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Erbse (Pisum sativum)
Quelle: Studio 888/shutterstock.com
Super Insekten-pflanze

ErbseGartenerbse

Pisum sativum

Das Wichtigste auf einen Blick

heimische Wildform Einjährige Pflanze Super Insektenpflanze essbar
  • Einjährige krautige Gemüsepflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler
  • Mit dünnen Stielen rankend
  • Für sonnige Standorte
  • Nicht winterhart
  • Niemals an der gleichen Stelle wie im Vorjahr aussäen
  • Schotenförmige Früchte mit Samen
  • In der Küche vielfältig in Gebrauch
  • Ökologischer Nutzwert in Deutschland gering
  • Verschiedene Sorten für unterschiedliche Verwendungszwecke
  • Futtererbse als kohlenhydrat- und proteinreiches Kraftfutter für Nutztiere
🏡 Standort (bevorzugt)
Licht: Sonne bis Halbschatten
Boden: durchlässig bis lehmig
Wasser: frisch
Nährstoffe: nährstoffreicher Boden
PH-Wert: basisch / kalk
🌱 Wuchs
Pflanzenart: Einjährige
Wuchs: krautig
Höhe: 50 - 200 cm
Breite: 40 - 60 cm
Wurzelsystem: Flachwurzler
🌼 Blüte
Blütenfarbe: weiß
Blühzeit:
j
f
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a
m
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j
a
s
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n
d
Blütenform: zygomorph, zwittrig
🍊 Frucht
Fruchtfarbe: grün
Fruchtaroma: süßlich

Thematisch passende Pflanzen:

🍃 Laub
Blattfarbe: grün
Blattform: eiförmig bis breit-elliptisch, abgerundet, ganzrandig
🐝 Ökologie
Wildbienen: 57 (Nektar und/oder Pollen, davon 20 spezialisiert)
Raupen: 5 (davon keine spezialisiert)
Käfer: 4
Nektarwert: 1/4 - gering
Pollenwert: 1/4 - gering

Thematisch passende Pflanzen:

🌐 Einheimische Verbreitung

Bitte beachte, dass die angezeigte Verbreitung auf der Karte lediglich als grobe Orientierungshilfe dienen soll.

Verbreitung:
häufig
mittel
gering
Höhenlage: planar (<100m1 / <300m)2
bis
montan (500m-600m1 / 800m-1200m)2

1 Mittelgebirge / 2 Alpen⁠

ℹ️ Sonstiges
ist essbar Früchte
Verwendung: Gemüse, Salat
Aussaat:
j
f
m
a
m
j
j
a
s
o
n
d
⤵️ Klassifizierung
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige
Familie: Hülsenfrüchtler
Gattung: Erbsen
Heimische Wildpflanzen sind die neuen Exoten
Markus Wichert

Heimische Wildpflanzen sind vielerorts selten geworden und damit die neuen Exoten in unseren Gärten. Sie sind, im Gegensatz zu Neuzüchtungen und Neuankömmlingen, eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge. In puncto Stand- und Klimafestigkeit sind sie anderen Arten deutlich überlegen. Auch kalte Winter überleben sie meist ohne Probleme. Gut für dich, gut für die Natur.
Also pflanzt heimische Arten, so wie diese!

Markus Wichert Naturgärtner

Was ist Erbse?

Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse, Saaterbse oder Speiseerbse genannt, ist eine alte Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Das einjährige oder winterannuelle Kraut rankt mit bis zu zwei Metern langen Stängeln, die vierkantig, innen hohl und ebenso wie die Blätter von blaugrüner Farbe sind. Dabei sorgen die verzweigten dünnen Ranken am Ende der gefiederten Blätter für feste Verankerung. Die Laubblätter sind ein- bis dreifach gefiedert, mit eiförmigen bis breit-elliptischen Fiederblättchen mit ganzem oder schwach gesägtem Rand. Am Grund ihrer Stiele stehen zwei verwachsene, bis zu zehn Zentimeter lange halbherzförmige Nebenblätter.

Die zwittrigen Schmetterlingsblüten der Gartenerbse stehen zu zweit oder zu dritt in einer kleinen Traube, mit einem zentimeterlangen Stiel und fünf grünen lanzettlichen Kelchblättern. Die Kronblätter sind weiß und bei einigen Unterarten unterschiedlich weiß und lila gefärbt. Als Hülsenfrüchte erscheinen nach der Bestäubung die typischen grünen Schoten, die bis zu zwölf Zentimetern lang und bis zu zweieinhalb Zentimeter dick werden und bis zu zehn Samen enthalten. Mit zunehmender Reife verfärben sich die Hülsen braun, gelb oder schwarz und geben die maximal knapp zentimetergroßen Erbsen frei. Diese sind rund, abgeflacht bis fast quadratisch, glatt oder runzelig, in der Reife grün, gelb oder braun.

Erbse im Garten

Quelle: Digihelion/shutterstock.com

Standort

Erbsen benötigen einen durchlässigen, leicht feuchten Boden und viel Sonne. Sie gelten als Schwachzehrer, die dem Boden nur wenige Nährstoffe entziehen – im Gegenteil, sie sorgen sogar mit ihren Wurzeln für die Anreicherung von Stickstoff. Die Nährstoffkombination ist allerdings so spezifisch, dass eine zweite Erbsengeneration kaum noch etwas vorfindet. Daher sollte man Erbsen an der gleichen Stelle im Gemüsebeet nur mit einigen Jahren Abstand aussäen.

Im Sommer muss man gegebenenfalls auf ausreichendes Gießen achten, spätestens wenn die Blätter alle Viere von sich zu strecken beginnen.

Schnitt

Ein Schneiden der Erbsenpflanzen ist nicht nötig, bestenfalls kann man sie beim Klimmen mit Rankhilfen unterstützen. Die reifen, prall gefüllten Schoten müssen regelmäßig eingesammelt werden, bevor sie ausreifen – es sei denn, man will sie später trocknen, etwa für Erbeneintopf oder als Saatgut fürs darauffolgende Jahr.

Vermehrung

Die Vermehrung der Erbse erfolgt durch Samen, die man im Herbst in Oktober und November oder im Frühjahr von März bis Juni aussät.

Verwendung

Erbsen werden im Gemüsebeet angepflanzt.

Schädlinge

Insbesondere die jungen Triebe werden von Blattläusen heimgesucht. Erdraupen, die Larven einiger Eulenfalter, machen sich über die unterirdischen Teile der Erbse her. Spezialisiert haben sich Erbsenkäfer (Bruchus pisorum), Erbsenwickler (Cydia nigricana) und Erbsenblattlaus (Acyrthosiphon pisum).

Ökologie

Das meisten an Nährstoffen holt sich die Erbse durch eine Symbiose mit Knöllchenbakterien der Gattung Rhizobium. Sie binden Stickstoff aus der Luft, verbessern die Versorgung mit Phosphaten und bekommen dafür im Gegenzug Zucker aus der Photosynthese. Dadurch steigt der Stickstoffgehalt im Boden im Wurzelbereich der Erbsenpflanzen.

Erbsen sind Selbstbefruchter, die nicht auf die Hilfe von Insekten bei der Bestäubung angewiesen sind. Trotzdem locken sie mit ihrem leichten Honigduft und reichhaltigem Nektar. Die langen Röhren der Blüten und ihr Schließmechanismus machen Letzteren nur kräftigen Bestäubern mit langem Rüssel zugänglich. Dazu gehört bei uns in Deutschland die Platterbsen-Mörtelbiene (Megachile ericetorum), während Honigbienen leer ausgehen.

Für die Blätter als Raupenfutter interessieren fünf nachtaktive Schmetterlinge wie die Erbseneule (Melanchra pisi) und die Gammaeule (Autographa gamma), die vielen Gärtnern bei ausgiebigem Befall eher als Schädlinge gelten.

Die geringe Zahl an Besuchern zeigt, dass die aus Kleinasien stammende Erbse in Mitteleuropa immer noch ein Fremdling ist.

Wissenswertes

Die Verwendung der Erbse durch den Menschen reicht weit zurück, wie Funde aus der Jungsteinzeit beweisen. Von Kleinasien ausgehend verbreitete sich ihr Anbau mit zunehmendem Ackerbau und Viehzucht über Europa und inzwischen weltweit aus. Beliebt waren sie vor allem, weil sich die Samen trocknen und über Jahre aufbewahren lassen. Zerstoßen und zu Brei verarbeitet waren sie eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel vergangener Zeiten.

Die Samen der Erbse sind reich an Kohlenhydraten und Eiweißen und daher auch als Tierfutter beliebt. Roh sind sie aufgrund der darin enthaltenen Lektine nur schwer verdaulich. Diese finden sich hier allerdings nicht in so reichhaltigen Mengen wie in Bohnen und anderen Hülsenfrüchten.

Was sind einjährige Pflanzen?
Markus Wichert

Einjährige Pflanzen keimen, wachsen und blühen innerhalb eines Jahres. Durch Versamen können sie sich erhalten und wieder am selben Standort erscheinen. Manche „wandern“ so durch den Garten und erfreuen uns an immer neuen Standorten.

Markus Wichert Naturgärtner
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Fotos (5)

Frucht Erbse
Quelle: Studio 888/shutterstock.com
Blüte Erbse
Quelle: Smartbyte, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Frucht Erbse
Quelle: Reaperman, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Gesamte Pflanze Erbse
Quelle: Harry Rose from South West Rocks, Australia, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Gesamte Pflanze Erbse
Quelle: Digihelion/shutterstock.com

Sortentabelle

Pisum sativum
Quelle:Studio 888/shutterstock.com
Pisum sativumErbse
  • heimisch
PflanzeWuchsStandortFrucht & Ernte
ErbsePisum sativumWildform

krautig
50 - 200 cm
40 - 60 cm

süßlich, grün

Schalerbse 'Allererster Mai'Pisum sativum 'Allererster Mai'

rankend
60 - 80 cm
40 - 60 cm

Schalerbse 'Douce Provence'Pisum sativum 'Douce Provence'

niedrig
50 - 60 cm

Straucherbse 'Petite Snap'Pisum sativum 'Petite Snap'Sorte für die Blatternte

aufrecht
10 - 30 cm

Schalerbse 'Rapido'Pisum sativum 'Rapido'

aufrecht
50 - 100 cm

Wintererbse 'Sima'Pisum sativum 'Sima'widerstandfähige Sorte

aufrecht, buschig
45 - 65 cm

Zuckererbse 'Ambrosia'Pisum sativum convar. axiphium 'Ambrosia'mittelgroße, hellgrüne Hülsen

aufrecht
30 - 70 cm
30 - 40 cm

Zuckererbse 'Bajka'Pisum sativum convar. axiphium 'Bajka'flache, breite, große Hülsen

aufrecht, buschig
1 - 1,5 m
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Carouby de Maussane'Pisum sativum convar. axiphium 'Carouby de Maussane'lavendelblaue Blüten

aufrecht, buschig
1 - 1,6 m
10 - 20 cm

Zuckererbse 'De Grace'Pisum sativum convar. axiphium 'De Grace'historische Zuckererbsensorte

aufrecht, buschig
30 - 50 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Dwarf Gray Sugar'Pisum sativum convar. axiphium 'Dwarf Gray Sugar'violette Blüten

aufrecht, buschig
50 - 80 cm
10 - 20 cm

Winter-Zuckererbse 'Frieda Welten'Pisum sativum convar. axiphium 'Frieda Welten'

kletternd

Zuckererbse 'Frühe Heinrich'Pisum sativum convar. axiphium 'Frühe Heinrich'süßer und würziger Geschmack

aufrecht, buschig
50 - 80 cm
10 - 20 cm

Markerbse 'Gloriosa'Pisum sativum convar. axiphium 'Gloriosa'

aufrecht

Zuckererbse 'Golden Sweet'Pisum sativum convar. axiphium 'Golden Sweet'goldgelbe Hülsen

aufrecht, buschig
50 - 80 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Graue Buntblühende'Pisum sativum convar. axiphium 'Graue Buntblühende'süße dicke Erbsen in den Schoten

aufrecht, buschig
80 - 130 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Groot Zuckearfen'Pisum sativum convar. axiphium 'Groot Zuckearfen'über 2m, viel breitere Hülsen als Sorte 'Zuckearfen'

aufrecht, buschig

Zuckererbse 'Hendriks'Pisum sativum convar. axiphium 'Hendriks'toleriert leichten Frost, wertvolle alte Sorte

aufrecht, buschig
30 - 80 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Heraut'Pisum sativum convar. axiphium 'Heraut'hohe, ertragsreiche Sorte

aufrecht, buschig
80 - 140 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Ilowiecki'Pisum sativum convar. axiphium 'Ilowiecki'widerstandfähig gegenüber Krankheiten

aufrecht, buschig
50 - 75 cm
10 - 20 cm

Markerbse 'Karina'Pisum sativum convar. axiphium 'Karina'

aufrecht

Zuckererbse 'Mammoth Melting Sugar'Pisum sativum convar. axiphium 'Mammoth Melting Sugar'historische Zuckererbsensorte

aufrecht, buschig
80 - 120 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Norli'Pisum sativum convar. axiphium 'Norli'

kompakt

Knackerbse 'Opal Creek'Pisum sativum convar. axiphium 'Opal Creek'gelbe Knackerbse

aufrecht, buschig
80 - 120 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Oregon Giant'Pisum sativum convar. axiphium 'Oregon Giant'besonders große Hülsen

aufrecht, buschig
1 - 1,2 m
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Oregon Sugar Pod II'Pisum sativum convar. axiphium 'Oregon Sugar Pod II'flache Hülsen und dünne Schale

aufrecht, buschig
1 - 1,2 m

Zuckererbse 'Rembrandt'Pisum sativum convar. axiphium 'Rembrandt'

Zuckererbse 'Schneeflocke'Pisum sativum convar. axiphium 'Schneeflocke'

Zuckererbse 'Schweizer Marmorerbse'Pisum sativum convar. axiphium 'Schweizer Marmorerbse'kleine, wohlschmeckende Sorte

aufrecht, buschig
40 - 70 cm
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Schweizer Riesen'Pisum sativum convar. axiphium 'Schweizer Riesen'starkwüchsige Sorte

aufrecht, buschig
1 - 2 m
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Shiraz'Pisum sativum convar. axiphium 'Shiraz'blaue Hülsen

aufrecht, buschig
80 - 100 cm
10 - 20 cm

Knackerbse 'Spring Blush'Pisum sativum convar. axiphium 'Spring Blush'gute Knackerbse mit dicken Hülsen

aufrecht, buschig
1 - 2 m
10 - 20 cm

Knackerbse 'Sugar Ann'Pisum sativum convar. axiphium 'Sugar Ann'frühe Knackerbse

aufrecht, schmal buschig
50 - 70 cm
10 - 15 cm

Knackerbse 'Sugar Bon'Pisum sativum convar. axiphium 'Sugar Bon'Erbsensorte mit hohem Ertrag

aufrecht, buschig
50 - 70 cm
10 - 20 cm

Knackerbse 'Sugar Magnolia'Pisum sativum convar. axiphium 'Sugar Magnolia'lilafarbene Hülsen

aufrecht, buschig
1 - 2 m
10 - 20 cm

Knackerbse 'Sugar Snap'Pisum sativum convar. axiphium 'Sugar Snap'wertvolle Sorte

aufrecht, buschig
1 - 2 m
10 - 20 cm

Zuckererbse 'Sweet Horizon'Pisum sativum convar. axiphium 'Sweet Horizon'

kräftig, rankend

Markerbse 'Wunder von Kelvedon'Pisum sativum convar. axiphium 'Wunder von Kelvedon'

kräftig, rankend

Zuckererbse 'Zuckearfen'Pisum sativum convar. axiphium 'Zuckearfen'weißblühende Sorte

aufrecht, buschig
80 - 120 cm
10 - 20 cm

Markerbse 'Aldermann'Pisum sativum convar. medullare 'Aldermann'alte Sorte mit guter Qualität

aufrecht, buschig
1 - 1,5 m
10 - 20 cm

Alle 73 Sorten anzeigen

Häufige Fragen

Was sind Futtererbsen?

Futtererbsen sind ein kohlenhydrat- und proteinreiches Kraftfutter für Kühe und Geflügel. Die Samen werden zum Verfüttern geschrotet. Ebenso lassen sich die frischen Pflanzen als Grünfutter einsetzen.

Was für Erbsensorten gibt es?

  • Palerbsen kann man in der Küche grün und unreif als Gemüse zubereiten oder ausgereift und getrocknet als Erbseneintopf kochen. Reif sind sie grün oder gelb und geschält oder ungeschält erhältlich.
  • Markerbsen sind kohlenhydratreich und süß werden in der Lebensmittelindustrie für Konserven und Tiefkühlkost verwendet.
  • Zuckererbsen oder Kaiserschoten werden auch im Alter nicht zäh, sodass man die jungen Schoten mitsamt den kleinen Samen gekocht als Gemüsebeilage verwenden kann. Besonders im Wok zubereitet sind sie beliebt. Sie lassen sich sogar roh verzehren, da sie weder Blausäure noch Lektine enthalten.
  • Futtererbsen hat man früher zu Mehl verarbeitet, heute findet man sie fast nur noch in Form der Erbswurst – dem ersten Schnellgericht der Welt. Sie dienen vorwiegend als Viehfutter, entweder als Grünfutter (Erbsenstroh und Erbsenkleie) für Kühe oder die geschroteten Früchte als Kraftfutter für Rind, Schwein und Geflügel.

Wie hoch wird die Erbse?

Erbsen erreichen mit einer entsprechenden Rankhilfe eine Höhe von bis zu zwei Metern.

Wert für Insekten und Vögel

Erbse ist in Mitteleuropa heimisch und Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen

spezialisierte Wildbienen:
0
Auf Pollen spezialisiert
Wildbienen insgesamt:
0
Nektar und/oder Pollen
Raupenarten:
0
Käfer:
0

Wildbienenarten

Schmetterlingsarten

Käfer

Vögel

Wildbienenpflanzen

Themen

Am Inhalt mitgewirkt haben:
Dr. rer. medic. Harald Stephan
Dr. rer. medic. Harald Stephan Diplom-Biologe
Markus Wichert
Markus Wichert Naturgärtner
Thomas Puhlmann
Thomas Puhlmann Balkongärtner
Sebastian Hadj Ahmed
Sebastian Hadj Ahmed Balkon- und Kleingärtner
Stand:
10.01.2024