https://www.naturadb.de/pflanzen/oenanthe-crocata/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Zweijährige |
Wuchs: | krautig, aufrechte Blütenstängel |
Höhe: | 1 - 1,5 m |
Breite: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | doppeldoldenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattform: | zwei- bis vierfach gefiedert, wechselständig |
Bestandssituation (Rote Liste): | extrem selten |
Gefährdung (Rote Liste): | extrem selten |
Wildbienen: | 19 (Nektar und/oder Pollen, davon 1 spezialisiert) |
Schwebfliegen: | 74 |
Käfer: | 3 |
ist giftig: | gesamte Pflanze |
Heimische Wildpflanzen sind vielerorts selten geworden und damit die neuen Exoten in unseren Gärten. Sie sind, im Gegensatz zu Neuzüchtungen und Neuankömmlingen, eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge. In puncto Stand- und Klimafestigkeit sind sie anderen Arten deutlich überlegen. Auch kalte Winter überleben sie meist ohne Probleme. Gut für dich, gut für die Natur.
Also pflanzt heimische Arten, so wie diese!
Die Safranrebendolde ist eine zweijährige Pflanze. Sie wurzelt flach. Das Laub ist grün.
Safranrebendolde blüht im Juni. Sie blüht weiß.
Safranrebendolde ist giftig.
Safranrebendolde ist laut Roter Liste extrem selten.
Präferiert wird ein sonniger Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Die Safranrebendolde ist gut frosthart.
Safranrebendolde kannst du am einfachsten über Stecklinge oder Teilung vermehren.
Safranrebendolde ist in Mitteleuropa heimisch und Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen