https://www.naturadb.de/pflanzen/solidago-roanensis/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrechte Blütenstiele |
Höhe: | 50 - 100 cm |
frostverträglich: | bis -12 °C (bis Klimazone 8) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | rispenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Wildbienen: | 54 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Schmetterlinge: | 2 |
Raupen: | 14 (davon keine spezialisiert) |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Berg-Goldrute ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 1,00 Meter. Sie wurzelt flach. Das Laub ist grün.
Die Blüte ist von August bis September. Sie blüht gelb.
Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden. Dieser sollte frisch bis trocken sein. Im Winter ist Berg-Goldrute bedingt frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Berg-Goldrute ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Berg-Goldrute ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und Schmetterlingsraupen