Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humus |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
PH-Wert: | sauer |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | kriechend, bodendeckend |
Höhe: | 10 - 25 cm |
Breite: | 10 - 15 cm |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Wurzelausläufer: | Ausläufer |
Frostverträglich: | unter -45,5 °C (bis Klimazone 1) |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
Blütenform: | einfach |
Fruchtreife: | j f m a m j j a s o n d |
Fruchfarbe: | gelb-braun |
Fruchgröße: | klein |
Fruchtaroma: | süß |
Eignung zu: | Tafelobst/Frischverzehr (gut) |
Blattfarbe | grün |
Blattphase | sommergrün |
Blattform | gefingert, gesägter Rand |
ist essbar |
Frucht Verwendung: Frischverzehr |
Pflanzen je ㎡: | 10 |
Ackerbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte frisch sein. Rubus arcticus ist ein Flachwurzler und gut winterhart – verträgt Temperaturen unter -45,5 °C (bis Klimazone 1).
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Ackerbeere ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Mehrjährige Stauden bleiben über viele Jahre erhalten. Den Winter überdauern sie eingezogen in Wurzeln, Zwiebeln oder anderen unterirdischen Speicherorganen und treiben im nächsten Frühjahr wieder aus.
Ackerbeere ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.