Was ist die Nektarine?
Die Nektarine ist ein Gehölz mit einer Wuchshöhe zwischen 1 und 1.5 Meter. Sie bildet herzförmige Wurzeln aus und hat grünes Laub.
Nektarine blüht früh im Jahr: Die Blütezeit reicht von März bis April. Sie hat rosa farbene Blüten.
Die mittelgroßen Früchte sind essbar. Sie schmecken süß aromatisch. Gerntet wird ab August. Die Früchte sind gut nutzbar zum . Alle weiteren Sorten sind unten tabellarisch aufgeführt.
Nektarine im Garten
Standort
Der Boden sollte nährstoffreich und normal bis humos sowie frisch sein. Nektarine bevorzugt einen sonnigen Standort. Im Winter ist Nektarine bedingt frosthart.
Vermehrung
Nektarine kannst du am einfachsten über Stecklinge oder Veredelung vermehren.
Pflegemaßnahmen
Schnitt
Nektarine schneiden - Schnittpunkte sind gelb markiert, zu entferndendes Holz grau
Regelmäßige Beschneidung sorgt für kräftige Neutriebe, die meist mehr Blüten und Früchte mit einer höheren Qualität bilden.
Nektarine muss kaum beschnitten werden. Um eine gesunde Krone zu erhalten, solltest du im späten Winter oder zeitigen Frühjahr schiefe und überkreuzende Zweige entfernen.
Die gelben Striche markieren in der Abbildung die Stellen, an denen du schneiden solltest.
Regelmäßig solltest du totes und krankes Holz entfernen.
Wissenswertes
Das Herbstlaub der Nektarine ist sehr gut kompostierbar
Das Herbstlaub von Prunus persica var. nucipersica wird innerhalb von rund einem Jahr zu perfektem Laubkompost, den du zum Düngen deines Nutzgartens verwenden kannst. Nutze das Laub auch als Mulch, um den Boden vor Erosionen und Frost zu schützen.
Ob als Kompost oder als Mulch – so förderst du die Humusbildung.
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