https://www.naturadb.de/pflanzen/solanum-jasminoides/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | kletternd, dicht |
Höhe: | 1,5 - 2 m |
Breite: | 40 - 60 cm |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | büschelförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattform: | ganzrandig, spitzoval |
Wildbienen: | 1 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 1 (davon keine spezialisiert) |
ist giftig: | unreife Beeren, Blüten giftig |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Jasminblütige Nachtschatten ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von ca. 2,00 Meter. Er wurzelt flach. Das Laub ist grün.
Jasminblütige Nachtschatten hat eine lange Blühzeit: Die Blüte ist von April bis Oktober. Er blüht weiß.
Jasminblütiger Nachtschatten ist giftig.
Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte frisch sein.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Jasminblütige Nachtschatten ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Jasminblütiger Nachtschatten ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen