https://www.naturadb.de/pflanzen/rosa-jacques-cartier/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | bogig überhängend |
Höhe: | 1 - 1,5 m |
Breite: | 75 - 100 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | gefüllt, trugdoldenförmig |
Blütenduft: | ja |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | gefiedert, gesägt |
Dornen: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 3 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 1,50 Meter hoch. Sie ist ein Tiefwurzler. Das Laub von Rosa 'Jacques Cartier' ist grün.
Sie blüht von Juli bis September. Die Blüten sind rosa und duften.
Die Rose 'Jacques Cartier' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Im Winter ist Rose 'Jacques Cartier' gut frosthart.
Rosa 'Jacques Cartier' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Rose 'Jacques Cartier' kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Rose 'Jacques Cartier' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Rose 'Jacques Cartier' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Rose 'Jacques Cartier' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.