https://www.naturadb.de/pflanzen/fragaria-nubicola/
Licht: | Sonne bis Schatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
PH-Wert: | basisch / kalk |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | krautig |
Höhe: | 5 - 20 cm |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Thematisch passende Pflanzen:
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | traubenförmig, radiärsymmetrisch |
Fruchtfarbe: | rot |
Fruchtgröße: | klein |
Fruchtaroma: | aromatisch |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | dreiteilig, gestielt, tief gezähnt |
Wildbienen: | 34 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 19 (davon keine spezialisiert) |
Käfer: | 2 |
ist essbar |
Früchte Verwendung: Frischverzehr |
Die Himalaya-Erdbeere ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 5 und 20 Zentimeter. Sie bildet flache Wurzeln und hat grünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von April bis Juni. Sie hat weiße Blüten.
Die kleinen Früchte sind essbar. Sie sind aromatisch.
Der Boden sollte durchlässig bis humos und normal sowie feucht bis frisch sein. Ein sonniger bis schattiger Standort ist ideal.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Himalaya-Erdbeere ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Himalaya-Erdbeere ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen