https://www.naturadb.de/pflanzen/chasmanthium-latifolium/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis lehmig |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Gras |
Wuchs: | straff aufrecht, buschig, horstig |
Höhe: | 80 - 100 cm |
Breite: | 50 - 60 cm |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -34 °C (bis Klimazone 4) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | braun |
Blühzeit: | |
Blütenform: | klein, unscheinbar |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lineal bis lineallanzettlich, lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Käfer: | 1 |
Pflanzen je ㎡: | 4 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Plattähren-Gras ist ein Gras mit einer Wuchshöhe zwischen 80 und 100 Zentimeter. Es bildet flache Wurzeln und hat grünes Laub.
Die Blütezeit reicht von August bis Oktober. Es blüht braun.
Im Garten kommt das Plattähren-Gras am besten mit sonnigen bis halbschattigen Standorten mit durchlässigen bis lehmigen, nährstoffreichen Boden zurecht. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Das Plattähren-Gras ist gut frosthart.
Sommergrüne Gräser, wie Plattähren-Gras, müssen nicht geschnitten werden. Wenn, macht man es aus ästhetischen Gründen.
Wichtig: Lass die Blätter über den Winter stehen. Das trockene Laub schützt die Pflanze und hilft häufig auch Insekten zu überwintern.
Schneide im Frühjahr (April), kurz vor dem Neuaustrieb, die vertrockneten Blätter und Halme handhoch über der Basis ab.
Das Schnittgut kannst du kompostieren oder als Mulch für Beete verwenden.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Plattähren-Gras kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Plattähren-Gras ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.