https://www.naturadb.de/pflanzen/hemerocallis-x-hybrida-lemon-bells/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, ausladend |
Höhe: | 60 - 80 cm |
Breite: | 40 - 60 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | trichterförmig |
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 7 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Taglilie 'Lemon Bells' ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 80 Zentimeter. Das Laub von Hemerocallis x hybrida 'Lemon Bells' ist mittelgrün.
Sie blüht von Juli bis August. Die Blütenfarbe ist gelb.
Die Taglilie 'Lemon Bells' benötigt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Die Taglilie 'Lemon Bells' ist gut frosthart.
Hemerocallis x hybrida 'Lemon Bells' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Taglilie 'Lemon Bells' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Taglilie 'Lemon Bells' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.