Diese Pflanze ist in Mitteleuropa nicht heimisch
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Markus Wichert
Naturgärtner
Was ist die Gewöhnliche Sternhyazinthe?
Die Gewöhnliche Sternhyazinthe ist eine ausdauernde in Knollen/Rhizomen überdauernde Pflanze. Das Laub von Chionodoxa luciliae ist grün.
Gewöhnliche Sternhyazinthe blüht früh im Jahr: Die Blüte ist von Februar bis April. Die Blütenfarbe ist blau.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Wildform ist im Nordwestdeutschen Tiefland, Westdeutschen Tiefland und unterem Weserbergland, Ostdeutschen Tiefland, Mitteldeutschen Tief- und Hügelland, Oberen Weser- und Leinebergland sowie Harz, Rheinischen Bergland, Erz- und Elbsandsteingebirge, Oberrheingraben und Saarpfälzer Bergland, Südwestdeutschen Bergland, Fränkischen Hügelland, Fränkischen Alb, Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland, Unterbayerischen Hügel- und Plattenregion, Südlichen Alpenvorland sowie Sächsischen Löß- und Hügelland.
Gewöhnliche Sternhyazinthe im Garten
Standort
Sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden werden von die Gewöhnliche Sternhyazinthe bevorzugt. Dieser sollte frisch bis trocken sein. Chionodoxa luciliae ist gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -34 °C (bis Klimazone 4).
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