Roter Malabarspinat (Basella alba var. rubra)
Quelle: Dinesh Valke from Thane, India, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Roter Malabarspinat,Ceylon-Spinat

Basella alba var. rubra

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Das Wichtigste auf einen Blick

nicht heimisch Einjährige Pflanze nicht winterhart essbar lange Blühzeit
  • einjährige Pflanze für den sonnigen und halbschattigen Standort
  • krautiger, kletternder Wuchs
  • grüne, längliche oder breit eiförmige, rot geaderte Blätter
  • weiße-violette, ährenförmige Blüten im Mai bis September
  • Blätter sind eßbar und besitzen einen säuerlichen, saftigen Geschmack
  • Verwendung finden sie in Salate und Suppen
  • frischer, humoser, durchlässiger Boden
  • Pflanzung im Garten, im Gemüsebeet und im Kübel
🏡 Standort
Licht: Sonne bis Halbschatten
Boden: durchlässig bis humus
Wasser: frisch
Nährstoffe: nährstoffreicher Boden
🌱 Wuchs
Pflanzenart: Einjährige
Wuchs: kletternd
Höhe: 1,5 - 3 m
frostverträglich: bis 4 °C (bis Klimazone 11)
Wurzelsystem: Pfahlwurzler
🌼 Blüte
Blütenfarbe: weiß
Blühzeit:
j
f
m
a
m
j
j
a
s
o
n
d
Blütenform: ährenförmig
🍃 Laub
Blattfarbe dunkelgrün-rot geädert
Blattform herzförmig
ℹ️ Sonstiges
ist essbar Blätter
Verwendung: Blätter und ganze Triebe roh oder gekocht essbar
Aussaat:
j
f
m
a
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j
j
a
s
o
n
d
⤵️ Klassifizierung
Ordnung: Nelkenartige
Familie: Basellgewächse
Gattung: Basella

Roter Malabarspinat im Garten

Standort

Roter Malabarspinat bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Basella alba var. rubra ist ein Pfahlwurzler und nicht winterhart – verträgt Temperaturen bis 4 °C (bis Klimazone 11).

Vermehrung

Roter Malabarspinat kannst du am einfachsten über Samen vermehren.

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Fotos (2)

Gesamte Pflanze Roter Malabarspinat
Quelle: Dinesh Valke from Thane, India, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Blüte Roter Malabarspinat
Quelle: Dinesh Valke from Thane, India, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Wert für Insekten und Vögel

Roter Malabarspinat ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.

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Stand:
02.02.2023