https://www.naturadb.de/pflanzen/aloysia-citrodora/
| Licht: | Sonne |
| Boden: | durchlässig |
| Wasser: | trocken |
| Nährstoffe: | normaler Boden |
| Kübel/Balkon geeignet: | ja |
| Pflanzenart: | Halbstrauch |
| Wuchs: | aufrecht, buschig |
| Höhe: | 1 - 2 m |
| Breite: | 20 - 40 cm |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
| Blütenfarbe: | violett |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | rispenförmig |
| Blattfarbe: | mittelgrün |
| Blattform: | lanzettlich, zugespitzt |
| Blatt aromatisch: | ja (zitronenartig) |
| Pflanzen je ㎡: | 4 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Zitronenstrauch ist ein Halbstrauch von ca. 2,00 Meter Höhe. Er wurzelt flach. Das Laub ist mittelgrün.
Die Blüte ist von Juli bis August. Er blüht violett.
Präferiert wird ein sonniger Standort mit durchlässigen, normalen Boden. Dieser sollte trocken sein.
Aloysia citrodora ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Zitronenstrauch kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Zitronenstrauch (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Regelmäßige Beschneidung sorgt für kräftige Neutriebe, die meist mehr Blüten und Früchte mit einer höheren Qualität bilden.
Schneide Zitronenstrauch im zeitigen Frühjahr beim Aufbrechen der Knospen alle Sprosse bis nahe der Basis oder niedrige bleibende Äste zurück.
Die gelben Striche markieren in der Abbildung die Stellen, an denen du schneiden solltest.
Regelmäßig solltest du totes und krankes Holz entfernen.
Zitronenstrauch ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
