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Gewöhnliche Bindensandbiene
Quelle: HWall/shutterstock.com

Gewöhnliche Bindensandbiene

Andrena flavipes

Biene nicht spezialisiert 2 Generationen/Jahr ungefährdet

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Gewöhnliche Bindensandbiene ist gut durch ihre breiten hellbraunen Haarbinden auf dem Hinterleib zu erkennen
  • Die Körperlänge beträgt 13 mm und auch die Thoraxbehaarung ist hellbraun
  • Durch die Abreibung der Haarbinden im Laufe der Zeit ist sie dann auch leicht mit der Weißen Bindensandbiene (Andrena gravida) zu verwechseln
  • Sie stellt keine besonderen Ansprüche an ihren Lebensraum und ist weit verbreitet
  • An Waldrändern, Wiesen und Kiesgruben ist sie zu finden, aber auch in Kiesgruben und Gärten
  • Auf Wiesen suchen sie verschiedene Blüten auf wie Löwenzahn, Dost, Wiesen-Magarite und Klee
  • Bodennester werden an Wegrändern und Böschungen in lockeren oder festem Lehm- und Sandboden angelegt
  • Sie graben in den Boden Erdnester mit zwei bis drei Brutzellen
  • Tiefen von ca. 16 bis 23 cm erreichen die Bienennester im Boden
  • Dabei werden mehrere Nester neben einander in Kolonien angelegt
  • Bei Regen und in der Nacht verschliessen die Bienen ihre Löcher, tagsüber bleiben sie offen
  • Der Pollen wird in die Brutkammern gebracht und das Weibchen bestückt sie dann mit je einem Ei
  • Verpuppen sich in einem Kokon
  • Die Gewöhnliche Wespenbiene (Nomada fucata) ist die einzige bekannte Kuckucksbiene
Allgemein
Familie: Sandbienenartige
Gefährdung (Rote Liste): ungefährdet
Vorkommen: häufig
Höhenlagen: planar (<100m1 / <300m)2
bis
montan (500m-600m1 / 800m-1200m)2
Verbreitung: AT, CH, CZ, DE, HU, PL, SK, SL
Nistweise: selbstgegrabene Erdnester
Pollensammelverhalten: nicht spezialisiert
Lebensraum: Waldränder, Wiesen, Kiesgruben,Sandgruben, Gärten, Parks
Biene
Farbe: hellbraun, schwarz
Größe Weibchen: 13 mm
Größe Männchen: 13 mm
Vorkommen:
j
f
m
a
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j
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Larve
Generationen je Jahr: 2

Fotos

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Blütenbesuch

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