https://www.naturadb.de/pflanzen/cephalaria-alpina/?thema=19
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, rosettenartig |
Höhe: | 60 - 100 cm |
Breite: | 40 - 60 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
Thematisch passende Pflanzen:
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | röhrenförmig, scheibenförmig, radiärsymmetrisch |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | breitlanzettlich, länglich, spitz, variabel, unterschiedlich |
Wildbienen: | 6 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 5 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Alpen-Schuppenkopf ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 60 und 100 Zentimeter. Er bildet eine Pfahlwurzel aus und hat grünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von Juli bis August. Er hat gelbe Blüten.
Alpen-Schuppenkopf benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis normalen, nährstoffreichen Boden. Der Boden sollte frisch sein. Der Alpen-Schuppenkopf ist gut frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Alpen-Schuppenkopf ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Alpen-Schuppenkopf ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen