https://www.naturadb.de/pflanzen/iris-forrestii/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | feucht |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, horstig |
Höhe: | 35 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blütenform: | zweikreisig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lineal, zugespitzt, schmal |
Wildbienen: | 1 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
ist giftig: | Stängelteil im Boden |
Pflanzen je ㎡: | 9 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Forrest-Schwertlilie ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 40 Zentimeter. Sie wurzelt flach. Das Laub ist grün.
Sie blüht gelb.
Forrest-Schwertlilie ist giftig.
Forrest-Schwertlilie wächst am besten auf - wie an ihren natürlichen Standorten - einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden. Dieser sollte feucht sein. Iris forrestii ist gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -28 °C (bis Klimazone 5).
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Forrest-Schwertlilie ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Forrest-Schwertlilie ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen