https://www.naturadb.de/pflanzen/carpinus-japonica/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | normal bis lehmig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | aufrecht, ausladend |
Höhe: | 8 - 15 m |
Breite: | 7 - 8 m |
Zuwachs: | 30 - 35 cm/Jahr |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Herzwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | Kätzchen |
Blattfarbe: | frischgrün, im Herbst gelb |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | zugespitzt, eiförmig, scharf gesägt, |
Wildbienen: | 1 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 2 (davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 1 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Japanische Hainbuche ist ein sommergrünes Gehölz mit einer Wuchshöhe von ca. 15,00 Meter. Die Wurzeln von sind herzförmig. Das Laub ist frischgrün, im Herbst gelb.
Die Blüte ist von April bis Mai. Sie blüht gelb.
Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit normalen bis lehmigen, normalen Boden. Dieser sollte frisch sein. Im Winter ist Japanische Hainbuche bedingt frosthart.
Das Herbstlaub von Carpinus japonica wird innerhalb von etwa 12 Monaten zu wertvollem Laubkompost, den du zum Düngen deines Nutzgartens verwenden kannst. Nutze das Laub auch als Mulch, um den Boden vor Erosionen und Frost zu schützen.
Ob als Kompost oder als Mulch – so förderst du die Humusbildung.
Japanische Hainbuche ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen