https://www.naturadb.de/pflanzen/scuttelaria-incana/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | buschig, verzeigte Blütenstängel |
Höhe: | 60 - 120 cm |
Breite: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | blau |
Blühzeit: | |
Blütenform: | lippenförmig |
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattform: | oval |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Wildbienen: | 29 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 4 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Herbst-Helmkraut ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Es erreicht Wuchshöhen von ca. 1,20 Meter. Es ist ein Flachwurzler. Das Laub von Scuttelaria incana ist mittelgrün.
Es blüht von August bis September. Die Blütenfarbe ist blau.
Sonnige Standorte mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden werden von das Herbst-Helmkraut bevorzugt. Dieser sollte frisch sein. Im Winter ist Herbst-Helmkraut gut frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Herbst-Helmkraut ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Herbst-Helmkraut ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen