https://www.naturadb.de/pflanzen/saxifraga-oppositifolia/?thema=46
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
PH-Wert: | basisch / kalk |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | polsterartig, locker |
Höhe: | 1 - 15 cm |
Breite: | 25 - 30 cm |
frostverträglich: | bis -45,5 °C (bis Klimazone 2) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | becherförmig bis kelchförmig, kronblättrig |
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Blattphase: | wintergrün |
Blattform: | elliptisch |
Bestandssituation (Rote Liste): | sehr selten |
Gefährdung (Rote Liste): | ungefährdet |
Wildbienen: | 3 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Raupen: | 5 (davon 2 spezialisiert) |
floraweb.de.
Höhenlage: |
subalpin (1000m-1100m1 / 1500m-2500m)2 bis alpin (>1000m1 / 2000m-3000m)2 1 Mittelgebirge / 2 Alpen |
Heimische Wildpflanzen sind vielerorts selten geworden und damit die neuen Exoten in unseren Gärten. Sie sind, im Gegensatz zu Neuzüchtungen und Neuankömmlingen, eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge. In puncto Stand- und Klimafestigkeit sind sie anderen Arten deutlich überlegen. Auch kalte Winter überleben sie meist ohne Probleme. Gut für dich, gut für die Natur.
Also pflanzt heimische Arten, so wie diese!
Der Rote Steinbrech ist eine ausdauernde krautige wintergrüne Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von ca. 15 Zentimeter. Er wurzelt flach. Das Laub ist dunkelgrün.
Die Blüte ist von Mai bis August. Er blüht rosa farben.
Roter Steinbrech ist in folgenden Gebieten sehr selten verbreitet: Südlichen Alpenvorland sowie Alpen. Der Rote Steinbrech wächst im tiefste Hochgebirge bis Hochgebirge.
Roter Steinbrech ist laut Roter Liste nicht im Bestand gefährdet.
Präferiert wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Der Rote Steinbrech ist gut frosthart.
Roter Steinbrech ist in Mitteleuropa heimisch und Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen