https://www.naturadb.de/pflanzen/nymphaea-odorata/
| Licht: | Sonne |
| Boden: | humos |
| Wasser: | Wasserpflanze |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | krautig, flach wachsend |
| Höhe: | 5 - 10 cm |
| Breite: | 30 - 40 cm |
| frostverträglich: | bis -40 °C (bis Klimazone 3) |
| Blütenfarbe: | weiß |
| Blühzeit: | |
| Blütenform: | strahlenförmig |
| Blütenduft: | ja |
| Blattfarbe: | grün, unterseits purpurrot |
| Blattform: | rund |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Wohlriechende Seerose ist eine Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 5 und 10 Zentimeter. Das Laub ist grün, unterseits purpurrot.
Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Sie hat duftende weiße Blüten.
Der Boden sollte nährstoffreich und humos sowie im/unter Wasser (Wasserpflanze) sein. Wohlriechende Seerose benötigt einen sonnigen Standort. Die Wohlriechende Seerose ist gut frosthart.
Wohlriechende Seerose kannst du am einfachsten über Samen oder Teilung vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Wohlriechende Seerose ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
| Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
|---|---|---|---|---|
| Wohlriechende SeeroseNymphaea odorataWildform | krautig, flach wachsend 5 - 10 cm 30 - 40 cm | |||
| Wohlriechende Seerose 'Rosennymphe'Nymphaea odorata 'Rosennymphe' | schwimmblättrig, rhizombildend 20 - 30 cm 1 - 1,5 m | ab 26,70 € |
Wohlriechende Seerose ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
