https://www.naturadb.de/pflanzen/metrosideros-excelsa/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis humos |
| Wasser: | frisch |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Pflanzenart: | Gehölz |
| Wuchs: | mehrstämmig, ausladend |
| Höhe: | 2 - 4 m |
| Breite: | 1 - 1,5 m |
| Zuwachs: | 20 - 40 cm/Jahr |
| schnittverträglich: | ja |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
| Blütenfarbe: | rot |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | becherförmig |
| Blattfarbe: | dunkelgrün |
| Blattphase: | wintergrün |
| Blattform: | eiförmig bis verkehrt eiförmig |
| Pflanzen je ㎡: | 1 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Neuseeländische Weihnachtsbaum ist ein wintergrünes Gehölz von ca. 4,00 Meter Höhe. Er wurzelt flach. Das Laub ist dunkelgrün.
Die Blüte ist von Juni bis August. Er blüht rot.
Neuseeländischer Weihnachtsbaum benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein.
Neuseeländische Weihnachtsbaum kannst du am einfachsten über Samen oder Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Neuseeländische Weihnachtsbaum (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Regelmäßige Beschneidung sorgt für kräftige Neutriebe, die meist mehr Blüten und Früchte mit einer höheren Qualität bilden.
Neuseeländische Weihnachtsbaum muss kaum beschnitten werden. Um eine gesunde Krone zu erhalten, solltest du im späten Winter oder zeitigen Frühjahr schiefe und überkreuzende Zweige entfernen.
Die gelben Striche markieren in der Abbildung die Stellen, an denen du schneiden solltest.
Regelmäßig solltest du totes und krankes Holz entfernen.
Neuseeländischer Weihnachtsbaum ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
