https://www.naturadb.de/pflanzen/oenothera-rosea/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | krautig |
Höhe: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -6 °C (bis Klimazone 9) |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | radiärsymmetrisch, Einzelblüte |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | grün |
Blattform: | verkehrt-lanzettlich bis mehr oder weniger elliptisch |
Wildbienen: | 1 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Käfer: | 1 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Primrose ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 40 Zentimeter. Das Laub von Oenothera rosea ist grün.
Sie blüht von Juni bis August. Die Blütenfarbe ist rosa.
Die Primrose bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden. Dieser sollte trocken sein. Im Winter ist Primrose nicht frosthart.
Primrose kannst du am einfachsten über Samen vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Primrose ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Primrose ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen