https://www.naturadb.de/pflanzen/epimedium-alpinum/?thema=30
Licht: | Halbschatten bis Schatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Verträgt Wurzeldruck: | ja, zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | ausläuferbildend, teppichartig |
Höhe: | 20 - 40 cm |
Breite: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | rot |
Blühzeit: | |
Blütenform: | sternförmig |
Blattfarbe: | hellgrün, im Herbst rot |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | herzförmig |
ist giftig: | leicht giftig |
Pflanzen je ㎡: | 8 |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Alpen-Sockenblume ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 40 Zentimeter. Sie wurzelt flach. Das Laub ist hellgrün, im Herbst rot.
Die Blüte ist von April bis Mai. Sie blüht rot.
Alpen-Sockenblume ist leicht giftig.
Alpen-Sockenblume fühlt sich am wohlsten einen halbschattigen bis schattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte frisch bis trocken sein. Die Alpen-Sockenblume ist gut frosthart.
Die Alpen-Sockenblume verträgt Wurzeldruck und sie ist gut zur Unterpflanzung von Gehölzen geeignet.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Alpen-Sockenblume ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Alpen-Sockenblume ist nicht heimisch