https://www.naturadb.de/pflanzen/erigeron-speciosus-var-macranthus/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | horstig, aufrechte Blütenstiele |
Höhe: | 80 - 100 cm |
Breite: | 10 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | blau |
Blühzeit: | |
Blütenform: | strahlenförmig |
Blattfarbe: | grün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Feinstrahlaster ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 1,00 Meter. Sie ist ein Tiefwurzler. Das Laub von Erigeron speciosus var. macranthus ist grün.
Feinstrahlaster blüht im Juni. Sie blüht blau.
Die Feinstrahlaster favorisiert einen sonnigen Standort mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Die Feinstrahlaster ist gut frosthart.
Erigeron speciosus var. macranthus ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Feinstrahlaster ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Feinstrahlaster ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.