https://www.naturadb.de/pflanzen/asclepias-incarnata/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | normal bis lehmig |
| Wasser: | feucht |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | aufrecht, kriechende Rhizome |
| Höhe: | 70 - 150 cm |
| Breite: | 30 - 50 cm |
| frostverträglich: | bis -40 °C (bis Klimazone 3) |
| Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
| Blütenfarbe: | rosa |
| Blühzeit: | |
| Blütenform: | sternförmig |
| Blattfarbe: | grün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | lanzettlich |
| Pflanzen je ㎡: | 3 |
| Anwendung im Beet: | Strukturpflanze |
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Gärtnerei StaudenSpatz 
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Sumpf-Seidenpflanze ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von ca. 1,50 Meter. Die Sumpf-Seidenpflanze ist ein Pfahlwurzler. Das Laub von Asclepias incarnata ist grün.
Sie blüht von Juni bis September. Die Blütenfarbe ist rosa.
Die Sumpf-Seidenpflanze fühlt sich am wohlsten einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit normalen bis lehmigen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte feucht sein. Die Sumpf-Seidenpflanze ist gut frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Sumpf-Seidenpflanze ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Sumpf-Seidenpflanze kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Sumpf-Seidenpflanze ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
