Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humus |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | horstig, aufrechte Blütenstiele |
Höhe: | 30 - 40 cm |
Breite: | 20 - 30 cm |
Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
Frostverträglich: | bis -40 °C (bis Klimazone 3) |
Blütenfarbe: | violett |
Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
Blütenform: | einfach, schalenförmig |
Blattfarbe | dunkelgrün |
Blattphase | sommergrün |
Blattform | siebenfach gelappt |
Schneckenunempfindlich | ja |
Bienen: | Bienenweide |
Schmetterlinge: | Schmetterlingsweide |
Pflanzen je ㎡: | 10 |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Sibirischer Storchschnabel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Geranium wlassovianum ist ein Pfahlwurzler und gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -40 °C (bis Klimazone 3).
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Sibirischer Storchschnabel ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Mehrjährige Stauden bleiben über viele Jahre erhalten. Den Winter überdauern sie eingezogen in Wurzeln, Zwiebeln oder anderen unterirdischen Speicherorganen und treiben im nächsten Frühjahr wieder aus.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
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Sibirischer Storchschnabel ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlinge
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