https://www.naturadb.de/pflanzen/anemone-cylindrica/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis normal |
| Wasser: | frisch bis trocken |
| Nährstoffe: | normaler Boden |
Thematisch passende Pflanzen:
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | lockerrasig, aufrechte, beblätterte Stängel |
| Höhe: | 10 - 40 cm |
| Breite: | 10 - 40 cm |
| frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
| Blütenfarbe: | grün |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | schalenförmig, radiärsymmetrisch |
Thematisch passende Pflanzen:
| Blattfarbe: | grün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | rund bis rundlich |
| Schneckenunempfindlich: | ja |
| Wildbienen: | 15 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
| Raupen: | 2 (davon keine spezialisiert) |
| Pflanzen je ㎡: | 11 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Prärie-Anemone ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 10 und 40 Zentimeter. Sie bildet flache Wurzeln und hat grünes Laub.
Prärie-Anemone blüht früh im Jahr: Die Blütezeit reicht von März bis April. Sie hat grüne Blüten.
Der Boden sollte normal und durchlässig bis normal sowie frisch bis trocken sein. Prärie-Anemone bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Im Winter ist Prärie-Anemone gut frosthart.
Prärie-Anemone kannst du am einfachsten über Samen oder Teilung vermehren.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Prärie-Anemone ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Prärie-Anemone ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen
