| Licht: | Sonne |
| Boden: | durchlässig bis humus |
| Wasser: | feucht |
| Nährstoffe: | normaler Boden |
| Pflanzenart: | Gras |
| Wuchs: | aufrecht, buschig, horstig |
| Höhe: | 80 - 120 cm |
| Breite: | 60 - 100 cm |
| schnittverträglich: | ja |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
| Frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
| Blütenfarbe: | grün |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | rispenförmig |
| Blattfarbe | grün |
| Blattphase | sommergrün |
| Blattform | lanzettlich, länglich, zugespitzt |
| Pflanzen je ㎡: | 5 |
| Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Graubartgras bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte feucht sein. Spodiopogon sibiricus ist ein Flachwurzler und bedingt winterhart – verträgt Temperaturen bis -17 °C (bis Klimazone 7).
Sommergrüne Gräser, wie Graubartgras, müssen nicht geschnitten werden. Wenn, macht man es aus ästhetischen Gründen.
Wichtig: Lass die Blätter über den Winter stehen. Das trockene Laub schützt die Pflanze und hilft häufig auch Insekten zu überwintern.
Schneide im Frühjahr (April), kurz vor dem Neuaustrieb, die vertrockneten Blätter und Halme handhoch über der Basis ab.
Das Schnittgut kannst du kompostieren oder als Mulch für Beete verwenden.
| Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
|---|---|---|---|---|
| Graubartgrasgute Schnittpflanze | aufrecht, buschig, horstig |
| j f m a m j j a s o n d | ab 4,20 € |
| Graubartgras 'West Lake'rote Blattfarbe | aufrecht, horstig |
| j f m a m j j a s o n d |
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Graubartgras kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Graubartgras ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
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