Vogelfreundliche Heckenpflanzen mit viel Winterfutter
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Vogelfreundliche Heckenpflanzen mit viel Winterfutter

In Hecken fühlen sich unsere gefiederten Freunde am wohlsten: Hier finden sie nicht nur reichlich Platz zum Verstecken und Nester bauen, viele vogelfreundliche Heckenpflanzen bieten neben Logis und Kinderstube auch üppige Kost an. Wichtig wird das vor allem in der kalten Jahreszeit, wenn Eis und Schnee den Erdboden bedecken und kaum etwas zum Fressen zur Verfügung steht. Da ist es deutlich einfacher, sich an den hoch über der Schneedecke lockenden Früchten zu bedienen statt mühsam im Schnee herumzuwühlen.

Vogelfreundlich hilft auch anderen Tieren

Vogelfreundliche Heckenpflanzen mit reichlich Winterfutter kommen nicht nur den Piepmätzen zugute, sondern auch anderen hungrigen Tieren: Kleinsäuger brauchen ebenso etwas von der winterlich knappen Nahrung, und vor den Früchten gibt es im Frühjahr und Sommer reichlich Blüten, von denen Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten profitieren.

Auch der Mensch hat etwas von den winterlichen Früchten

Einige Früchte sind zudem auch für uns Menschen essbar und lassen sich in der Küche einsetzen; viele davon werden erst nach einem Frost schmackhaft. Davon abgesehen bringen sie optisch mehr Abwechslung in den sonst eher winterlich-tristen Garten – sind die meisten Blätter gefallen und Weiß und Grau zu den vorherrschenden Farben geworden kommen knallrote Hagebutten und andere Früchte besonders gut zur Geltung.

Erste Wahl: Heimische Heckenpflanzen

Früchte nutzen nichts, wenn sich niemand dafür interessiert. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht – das ist auch bei Vögeln nicht anders. Im Zweifelsfalle solltest Du daher auf bei uns heimische Heckenpflanzen zurückgreifen, denn die haben sich im Laufe der Evolution am besten an unsere Fauna und Flora angepasst. Für diese Gehölze sind umgekehrt die Vögel wichtig, denn sie sorgen für die Verbreitung der Samen. So ganz uneigennützig ist das Geschäft mit dem Winterfutter also nicht.

Zudem kommen mitteleuropäische Heckenpflanzen mit unseren klimatischen Bedingungen besser klar als die meisten Exoten; auf jeden Fall sind sie vollkommen winterhart, sodass Du keine Gedanken um die Überwinterung zu machen brauchst. Im Idealfall benötigen sie auch noch wenig Pflege, Schneiden und Wasser, sodass Du sie weitestgehend sich selbst überlassen kannst und nur wenig Arbeit damit hast.

Pflanzen im Überblick

Unsere Empfehlungen

Rosa canina

Hundsrose

Frucht Hundsrose
Quelle: Moinats, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Bienenweide, Raupenfutter und Hagebutten für Vögel und Säugetiere
essbare Früchte
Bienenweide
schnittverträglich
pflegeleicht
heimisch

Die Hundsrose gehört zu den häufigsten Wildrosen, die man in der freien Natur auch an Wald- und Wegrändern oder in Feldgebüschen antrifft. Als Pionierpflanze besiedelt sie als eine der ersten Sträucher Brachflächen und Lichtungen. Das lässt bereits vermuten, dass sie auch im Garten nicht besonders viel Pflege benötigt. Sie ist eines der wichtigsten heimischen Vogelnährgehölze und bietet den Tieren zwischen ihren stacheligen Zweigen auch Möglichkeiten zum Verstecken und Nisten. An den rund zwei Zentimeter langen korallenroten Hagebutten machen sich im Winter Vögel und Säuger zu schaffen. Für die Verbreitung sorgen vor allem größere Vögel wie Krähen, Dohlen und Elstern, die die Früchte komplett verschlingen. Singvögel wie Rotkelchen, Blaumeise und Kohlmeise verteilen die Samen durch Picken lediglich in der näheren Umgebung. Die pollenreichen Blüten sind im Frühjahr wichtig für Honigbienen und Wildbienen, und die Blätter nutzen vor allem Nachtfalter als Raupenfutter. Als Wildhecke ist die Hundsrose schnellwüchsig und braucht nur selten einen Schnitt.
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Sorbus aucuparia

Vogelbeere

Frucht Vogelbeere
Vogelbeere: Frucht
Wichtiges Vogelnährgehölz und Vogelschutzgehölz
Raupenfutter
Bienenweide
heimisch
essbare Früchte
Bodenfestiger

Die Eberesche wird nicht umsonst vielerorts als Vogelbeere oder Drosselbeere bezeichnet: Die im Herbst und Winter weithin sichtbaren roten Apfelfrüchte sind eine Attraktion für Amseln, Drosseln, Rotkehlchen und Kleiber, und Kleinsäuger wie Haselmaus und Siebenschläfer legen sich damit einen Wintervorrat an. Das Grün ist wichtig für Rüsselkäfer und Kleinschmetterlinge, die es als Raupenfutter verwenden, und die in breiten Schirmrispen stehenden Blüten werden von Bienen, Käfern und Fliegen besucht. An Hängen und Böschungen bewährt sich das wichtige Vogelschutzgehölz und Vogelnährgehölz als Bodenfestiger, den man in den Alpen sogar als Lawinenschutz pflanzt. Als Heckenpflanze darf die Eberesche auch am Straßenrand stehen, denn die rauchharten Pflanzen kommen auch mit Abgasen problemlos klar. Sie muss nur selten geschnitten werden, wenn überhaupt, und braucht vor allem viel Sonne, damit sie reichlich blüht und fruchtet. Im Gartenhandel bekommst Du neben der Wildart zahlreiche Zuchtsorten, die sich in Wuchs, Fruchtfarbe und Blattfärbung unterscheiden.
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Prunus spinosa

Schlehe

Frucht Schlehe
Quelle: AnRo0002, CC0, via Wikimedia Commons
Frühjährliches Blütenmeer mit essbaren Früchten
dornig bewehrt
heimisch
bienenfreundlich
anspruchslos
ausläuferbildend

Der Schlehdorn prägt im Frühjahr vielerorts das Landschaftsbild mit seiner überbordenden Blütenfülle. Die in Gebüschen an Weg- und Waldrändern oder neben Feldern häufige Heckenpflanze blüht bereits im März lange vor dem Laubaustrieb und liefert mit ihren zahllosen weißen Blüten frühe Nahrung für die Insektenwelt. Die gerade erwachenden Wildbienen und Honigbienen bedienen sich am Nektar und Pollen, und weit über hundert Schmetterlinge nutzen ihn als Nektarquelle und/oder Raupenfutter. Vögel nehmen das dornenbewehrte Geäst als Vogelschutzgehölz in Anspruch, und im Herbst und Winter mutiert er zu einem wichtigen Vogelnährgehölz: Die kugeligen blauen Schlehen bleiben oft bis ins nächste Frühjahr an den Zweigen – sofern sie nicht vorher von Vögeln und Kleinsäugern geplündert werden. Im Garten musst Du dem Schlehdorn als Heckenpflanze Grenzen aufweisen, denn die Ausläufer tragen wesentlich zur schnellen Ausbreitung bei. Die undurchdringlichen Hecken sind sommergrün und blickdicht und müssen nur selten geschnitten werden. Zudem vertragen sie längere Trockenheit ebenso gut wie eisig kalte Winter.
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Sambucus nigra

Schwarzer Holunder

Frucht Schwarzer Holunder
Quelle: ivaskes/shutterstock.com
Weiße Blüten – schwarze Früchte
pflegeleicht
heimisch
essbare Früchte
leicht giftig
schnellwachsend
Raupenfutter

Der Schwarze Holunder hat als vogelfreundliche Heckenpflanze nicht nur dekorativ gefiederte Blätter, sondern wartet im Sommer mit großen breiten Schirmrispen aus kleinen weißen Blüten auf. Deren Geruch ist nicht jedermanns Sache – das Fischaroma soll vor allem Fliegen herbeilocken. Ebenso finden sich hier Honigbienen und viele Käfer als Bestäuber ein. Schmetterlinge freuen sich über Nektar und Raupenfutter, und die zahlreichen kugeligen Holunderbeeren sind bei Vögeln äußerst beliebt. Menschen sollten sie nur gekocht verzehren, roh sind sie leicht giftig. Das schnellwachsende Geißblattgewächs ist ein Kulturfolger und wächst mit Vorliebe in der Nähe menschlicher Siedlungen; er gilt als anspruchslos und pflegeleicht und braucht nur gleichmäßige Feuchtigkeit und viel Licht und Wärme, damit er reichlich Blüten und Früchte liefert. Neben der Wildform gibt es im Gartenhandel Sorten mit bunten Blättern, unterschiedlichen Wuchsformen und teilweise mit rosafarbenen anstelle von weißen Blüten.
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Weitere Pflanzen

Ligustrum vulgare

Gemeiner Liguster

Frucht Gemeiner Liguster
Quelle: Andrew Lih, CC0, via Wikimedia Commons
Schnellwachsender und schnittverträglicher Sichtschutz
robust
schattenverträglich
giftig
heimisch
bienenfreundlich

Liguster bietet als vogelfreundliche Hecke im Garten reizvolle Kontraste: Vor dem dunkelgrün glänzenden Laub erscheinen im Sommer zahlreiche Rispen mit weißen Blüten, im Herbst verwandeln sich diese in glänzend schwarze Früchte, die bei Vögeln als Winterfutter hoch im Kurs stehen. Das dichte Geäst bietet dem Gärtner sommergrünen Sichtschutz, den Vögeln Schutz vor Fressfeinden und Platz zum Nestbau. Die kugeligen Beeren sind für den Menschen leicht giftig, aber für Vögel und Kleinsäuger wie Nagetiere unbedenklich. An den gelblich-weißen Blüten machen sich Bienen, Schmetterlinge, Käfer und Fliegen zu schaffen, und an dem Grün als Raupenfutter bedienen sich Ligusterschwärmer, Holunderspanner und andere Nachtfalter. Bei den Zuchtsorten gibt es Vertreter, die auch immergrünen Sichtschutz bieten oder vergleichsweise niedrig bleiben. Schnittfreundlich sind sie alle – sie lassen sich praktisch in jede beliebige Form schneiden. Beim Schnitt solltest Du vorsichtshalber Handschuhe tragen, denn der reizende Saft kann schwere Hautreizungen hervorrufen, die man als Ligusterekzem bezeichnet.
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Euonymus europaeus

Pfaffenhütchen

Frucht Pfaffenhütchen
Pfaffenhütchen: Frucht
Rotkehlchenbrot duldet keinen Unterwuchs
giftige Früchte
pflegeleicht
heimisch
Vogelschutzgehölz
Bodenfestiger

Das als sparriger Strauch wachsende Pfaffenhütchen glänzt mit einer bunten Herbstfärbung, aber die auffälligste Attraktion sind die unverwechselbaren Früchte, die an die Kopfbedeckung katholischer Geistlicher erinnern und dem Spindelbaum seinen deutschen Namen eingebracht haben. Die kleinen weißen Blüten sind eher unscheinbar und werden vor allem von Fliegen besucht, aber auch Bienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge finden sich hier als Bestäuber ein. Schmetterlinge wie der vom Aussterben bedrohte Pfaffenhütchen-Wellrandspanner nutzen nur ihn als Raupenfutter. Noch wesentlich beliebter sind die purpurroten Kapselfrüchte mit dem orangefarbenen Samenmantel: Drosseln, Amseln und vor allem Rotkehlchen picken im Herbst und Winter stundenlang hingebungsvoll an ihnen herum. Daher nennt man das Pfaffenhütchen im Volksmund regional auch Rotkehlchenbrot. Ihnen nachmachen sollte man es als Mensch nicht – für uns sind die Früchte hochgiftig. Bei einer Pfaffenhütchenhecke musst Du damit rechnen, dass es darunter recht kahl zugeht – das bodennahe Wurzelwerk ist dermaßen dicht, dass noch nicht einmal Blumenzwiebeln wie Krokusse und Schneeglöckchen eine Chance haben.
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Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Frucht Eingriffeliger Weißdorn
Quelle: Andrew Butko, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Unkaputtbar und pflegeleicht
heimisch
Bienenweide
Raupenfutter
robust
dornig bewehrt

Die beiden häufigsten heimischen Arten von Weißdorn sind der Eingriffelige Weißdorn und der Zweigriffelige Weißdorn – als wehrhaftes Vogelschutzgehölz und ergiebiges Vogelnährgehölz sind beide gleichermaßen geeignet wie auch ihre zahllosen Hybriden, die sich in der freien Natur von Laien kaum auseinanderhalten lassen. Beide sind auch als Bienenweide nicht zu unterschätzen. Vor allem die schiere Menge der Blüten sorgt für reichlich Pollen und Nektar, den Honigbienen und Wildbienen ebenso lieben wie Fliegen und Käfer, die sich von dem leicht fischigen Geruch magisch angezogen fühlen. Die Steinfrüchte dienen vor allem Amseln und anderen Drosselvögeln als Winterfutter, und bei Kleinsäugern wie den Mausverwandten stehen sie ebenfalls auf der Speisekarte. Bei den Kultursorten solltest Du lieber auf ungefüllte Blüten zurückgreifen; gefüllte Blüten wie bei den meisten Rotdorn-Sorten liefern nur vergleichsweise wenig Pollen und Nektar und bilden mangels Bestäubung oft nur wenige Früchte für die Vogelwelt.
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Berberis vulgaris

Berberitze

Frucht Berberitze
Quelle: Borealis55, CC0, via Wikimedia Commons
Spitze Stacheln, gelbe Blüten, rote Früchtchen
heimisch
leicht giftig
Schmetterlingspflanze
Sichtschutz
windfest
trockenheitsverträglich

Die Echte Berberitze ist der bekannteste Vertreter der in Mitteleuropa spärlich gesäten Berberitzengewächse. Mit ihren fiesen kleinen Dornen sind die bis zu drei Meter hohen blickdichten und windfesten Hecken ein gutes Vogelschutzgehölz, das für Fressfeinde undurchdringlich ist. Im Mai und Juni sind sie von zahlreichen kleinen gelben Blüten überzogen, die mit ausgeklügelten beweglichen Staubblättern ihren Pollen an Bienen, Hummeln und Schmetterlinge weitergeben. Schmetterlinge wie die monophagen Berberitzenspanner und Berberitzeneulen nutzen das Grün als Raupenfutter. Im Herbst erscheinen die länglichen roten Früchte, die als Winterfutter vor allem von Amseln geliebt, aber auch von Kleinsäugern nicht verschmäht werden. Zu dieser Zeit verfärbt sich auch das Laub in dekorativen Rot- und Gelbtönen. Großes Plus im Sommer: Berberitzenhecken müssen nicht nur kaum geschnitten werden, sie brauchen zudem recht wenig Wasser.
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Juniperus communis

Gewöhnlicher Wacholder

Frucht Gewöhnlicher Wacholder
Quelle: SABENCIA Guillermo César Ruiz, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Wacholderbeeren für Küche und Vögel
trockenheitsverträglich
äußerst robust
immergrün
Heilpflanze
pflegeleicht

Der Wacholder prägt das Landschaftsbild trockener und sonniger Regionen wie Heideflächen, Magerwiesen und Muschelkalkhängen. Dort wächst das wintergrüne Nadelgehölz als ausgesprochen genügsame Pionierpflanze, die mit wenig Regen und Nährstoffen problemlos klarkommt. Im Garten macht er sich als pflegeleichte Heckenpflanze ebenso gut wie als Solitär oder Gebüsch im Heide- oder Steingarten. Dank seiner Windbestäubung gehen Nektarsammler hier leer aus, aber als Raupenfutter hat er Schmetterlingen wie Wacholder-Glasflügler, Wacholder-Blütenspanner und Wacholder-Blattspanner zu ihren Namen verholfen. Die im Herbst erscheinenden Beerenzapfen sind als Wacholderbeeren ein beliebtes Einlegegewürz und altbewährtes Diuretikum, aber Vögel und Kleinsäuger lieben sie noch mehr als der Mensch: Passend zur Landschaft dienen sie Auerhahn und Birkhuhn als Nahrung, ebenso wie Singdrosseln und Wacholderdrosseln, Krähen und Dohlen, Wachteln und Schneehühnern. Im Handel findest Du zahlreiche Zuchtsorten mit unterschiedlichen Wuchsformen und -höhen.
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Taxus baccata

Europäische Eibe

Frucht Europäische Eibe
Quelle: COULANGES/shutterstock.com
Für Menschen giftig, für Vögel unbedenklich
heimisch
Nadelhecke
pflegeleicht
gut schnittverträglich
immergrün
Sichtschutz

Als Nadelbaum ist die Europäische Eibe im Gegensatz zu den meist sommergrünen heimischen Laubhecken immergrün; das macht sie auch im Winter zu einer idealen Sichtschutzhecke. Sie ist nicht nur ausgesprochen robust und pflegeleicht, sondern verträgt auch sommerliche Trockenphasen und Abgase und Feinstaub in städtischem Umfeld. Vögel profitieren von der beliebten Heckenpflanze, die mit ihren dichten Ästen Platz für Nester bietet und in Herbst und Winter mit zahlreichen roten Früchten aufwartet. Der knallrote Samenmantel ist der einzige Teil der Pflanze, die für den Menschen nicht giftig ist. Vögel machen hingegen damit wenig Federlesen; Spatzen, Rotschwänzchen, Fasane und Eichelhäher fressen die Eibenfrüchte im Ganzen und scheiden die Samen unbeschadet wieder aus. Anders Dompfaff, Grünfink, Kohlmeise oder Spechte: Sie picken gezielt die Samen heraus und lassen das saftige Fruchtfleisch links liegen. Auch Säugetiere vertilgen die Früchte, darunter Mäuse, Siebenschläfer, Iltis und Wiesel, aber auch Fuchs und Wildschwein. Insekten gehen bei dem Windbestäuber leer aus. Im Handel gibt es jede Menge Zuchtsorten mit unterschiedlichen Wuchshöhen, die je nach Sorte bevorzugt säulenförmig, breit buschig oder kegelförmig wachsen.
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