In deinem Garten können Gräser an den unterschiedlichsten Standorten wachsen, von sonnig bis schattig, von trocken bis nass.
Den vorgesehene Platz in deinem Garten an den Gräser wachsen sollen, gilt es genau zu prüfen.
Viele Gräser sind anpassungsfähig und nur wenige wie die Federgräser reagieren empfindlich auf Nässe oder Schatten.
Bei bläulich schimmernden Blättern von Gräsern verschwindet das Blau, wenn sie zu wenig Licht bekommen.
Viele der weiß panaschierten Gräser leiden in der prallen Sonne. Weniger Arbeit und mehr Freude hast du mit Gräsern, wenn Standort und Ansprüche der Pflanzen sich möglichst decken.
Sie müssen sich wohlfühlen, um wachsen zu können.
In Rabatten, zwischen farbigen Stauden sind Gräser nicht mehr weg zu denken.
Mit sommerlichen Blütenschmuck, den herbstlichen Fruchtständen und teils leuchtkräftigem Laub sollten sie einen festen Platz im Garten haben.
In einer Sonnenrabatte schaffen viele hochwüchsige Gräser wie Chinaschilf, Gartensandrohr oder Rutenhirse eine gute Kombinationen zu den Beetstauden, die die Ansprüche von anderen Pflanzen teilen.
An sonnigen Terrassen und auf deiner Süd- oder Südwestseite des Hauses kannst du schmuckvolle Rabatten mit Gräser lebendiger machen, wie Blaustrahlhafer, Atlas-Schwingel.
Viele Varianten von Gräser verschönern deine Beete, sind Leit-, Begleit- und Füllelemente.
In der Anfangsphase solltest du deine Gräser gut mit Wasser versorgen, Staunässe vertragen sie nicht.
Bei der Bepflanzung deines Steingarten ist die Wahl der Gräser von der Größe der Anlage abhängig, kleinwüchsige Arten fügen sich da gut ein.
An deinem Teich oder am Rand von Bachläufen ist die Auswahl der Gräser groß wie Morgenstern-Segge oder Palmwedel-Segge.
Über die Jahre Können deine Gräser von innen her kahl werden, dann ist es zeit den Horst zu teilen.
Viele Gräser sind besonders wichtig für Tiere, ob als Versteck oder als wertvolle Futterpflanzen für Schmetterlingsraupen.
Die unten aufgeführten Pflanzen passen zwar thematisch, wir raten jedoch von ihrer Anpflanzung ab. Es handelt sich um invasive Neophyten, die die Natur schädigen, indem sie die Artenvielfalt bedrohen.