Heike ist leidenschaftliche Gärtnerin, Köchin und Selbstversorgerin auf zwei beengten Balkonen im 5. Stock, 20m über einer der Hauptverkehrsadern von Stuttgart.
Ich bin Heike Maresch, 58, Stadtpflanze und am liebsten im Garten oder der Küche. Seit 2007 gärtnere ich – erst auf einem kleinen Balkon, seit 2011 auf zwei Balkonen 1,8m² bzw. 4,5m² und seit 2012 auch in einem 15 Ar großen Garten – ein steiler, reich strukturierter Nordosthang.
Mit dem Garten habe ich 2019 schon den Umweltpreis der Stadt Stuttgart für insektenfreundliches Gärtnern bekommen. Die beiden Balkone, um die es heute geht, wurden am 20. August im mdr-Garten vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=_DIMKMZOlGc
Gerade findet in meinem Leben der größte Umbruch ever statt: ab Oktober bin ich Rentnerin und werde die Möglichkeit nutzen, noch ein paar Samenkörnchen dazuzuverdienen. Darüber berichte ich dann unter https://ernaehrungssouveraen.de/ in einem Blog. Vor einer schweren Erkrankung hatte ich ein Vollerwerbs-Business im Kopf – jetzt geht das nur noch als Kleinunternehmen nebenher. Ganz sicher werde ich meine Herzensthemen – Permakulturdesigns auf kleinstem Raum und die Integration essbarer Wildpflanzen in die Selbstversorgung beackern. Man kann mich in jedem Fall jetzt schon über info@ernaehrungssouveraen.de erreichen.
Wie bist du zum Gärtnern gekommen?
Zum Gärtnern kam ich wie die Jungfrau zum Kind. Bis 2007 hielt ich Gärtnern für stinklangweilig. Nachdem mein Mann und ich unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen, fand aber sogar ich die gut hundert Balkone im Dreieck um eine fast leere Rasenfläche schrecklich. Ein winziger Artikel in der Tageszeitung änderte alles. Man solle doch bitte in der Stadt Wildbienen mit passenden Pflanzen unterstützen, das Umweltamt verschenke Saatgut… Mit dem billigsten Balkonkasten, der billigsten Blumenerde, einem Säckchen Vogelsand und dem Samen samt Gebrauchsanweisung von der Stadt stand ich also auf dem Balkon, steckte die Hände in die Erde… und… der Duft der Erde und das Gefühl an den Händen trafen mich mitten ins Herz. Fortan war morgens der erste Weg auf den Balkon, gucken, was die Pflänzchen machen. Schon damals verkündete ich beim Weg zum 60x20cm-Kasten: „Ich gehe ich den Garten.“
Im Folgejahr experimentierte ich zusätzlich mit Kräutern – die Blumen vom Vorjahr hatten sich selbst ausgesamt. Und noch ein Jahr später kamen die ersten Tomaten. Mit dem Umzug in die neue Wohnung gab es dann zwei Balkone und dreimal so viel Platz. Aber auch der reichte nicht und so ging es dann zu einem Selbsternteprojekt. Da wurde klar: wir brauchen einen eigenen Garten. Bis 2012 hatte ich mich von 120 cm² Garten auf 15 Ar am Stadtrand plus zwei City-Balkone mit 6m² gesteigert.
Hat sich bei deinem Vorgehen über die Zeit etwas verändert?
Beim Wettbewerb von Deutschland summt habe ich meinem Beitrag den sperrigen Titel:
„City-Paar-Zellchen: Unsere Permakultur-Waldgarten-Selbstversorger-Wildpflanzen-Klimabalkone im 5. Stock in der Stadt“ gegeben. So umständlich das klingt – es beschreibt eigentlich ziemlich genau die Entwicklung meines Gärtnerischen Tuns.
Selbstversorgung stand für mich immer an erster Stelle. Pflanzen, die ich nicht essen oder zumindest für Tee verwenden konnte, habe ich anfangs keines zweiten Blickes gewürdigt. Und weil es so eine Riesenfreude war, direkt vom Balkon eigene Ernte zu verarbeiten, war das der Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung.
Im Selbsternteprojekt hörte ich zum ersten Mal von Permakultur, las viel nach und war total begeistert. Ökologisch und giftfrei war mir von Anfang an wichtig, aber mit der Permakultur hat es mich erst richtig gepackt. Hier geht es nicht nur um nachhaltiges, sondern um regeneratives Design von Systemen!
Nach diversen kleineren Seminaren habe ich 2017 den 72-Stunden-Permakultur-Design-Kurs gemacht und 2020 nochmals einen online an der Oregon State University, wo ich auch schon einen tollen Einführungskurs gemacht hatte. Der Plan war, das damals entwickelte Gartendesign zu verfeinern. Im Einführungsvortrag hieß es, man müsse eine landbasierte Abschlussarbeit einreichen. Die sei aber sehr frei gestaltbar – es könne eine Riesenfarm designt werden, aber genausogut ein Reihenhausgarten oder ein Balkon. Balkon?????
Bis dahin dachte ich, die Balkone seien halt kleine Flächen und schlicht durch ihre Ausrichtung definiert. Und war schon reichlich frustriert, weil auf unserem superheißen, windexponierten Südwestbalkon nicht viel gedieh. Tatsächlich kann man aber auf so kleinen Flächen sehr einfach Mikroklimata selbst schaffen. Und tatsächlich gibt es auch auf so kleinen Flächen Ecken, die man selten beachtet und solche, die man täglich nutzt, also die verschiedenen Zonen, die ein Permakulturdesign ausmachen.
Wie funktioniert Permakultur auf dem Balkon
Permakultur ist ja kein Rezept für besonders ökologisches Gärtnern, das man linear befolgt. Es ist ein Design Thinking-Ansatz, mit dem für jede konkrete Fläche nach einer sorgfältigen Analysephase ein ganz spezifisches Design entwickelt wird. Das funktioniert dann für diese Fläche – und kann nicht einfach auf eine andere übertragen werden.
Das ist mir jetzt echt wichtig, auszuführen! Inzwischen wird Permakultur auch in Deutschland bekannter und taucht schon in Baumarkt-Prospekten auf. Da wird dann meistens was zum Thema Hochbeet empfohlen, am besten noch irrsinnig teure Hochbeetfüllungen dazu – oder noch schlimmer: „Hochbeete“ auf Beinen. Was dann keine Hochbeete mehr sind, sondern hohe Beete, also Pflanzgefäße auf Beinen. Das Hochbeet ist (neben Kräuterspirale und „Indianerkultur“) das meistzitierte Ding aus der Permakultur. Aber es ist eben nur ein PermakulturELEMENT und noch kein Permakulturdesign. Es macht eigentlich nur Sinn, wo der vorhandene Boden nicht nutzbar ist, weil z.B. kontaminiert, extrem verdichtet oder sonstwie für den Lebensmittelanbau nicht nutzbar. Für Balkone sind Hochbeete meist viel zu schwer – und blockieren auch viel zu viel Platz. Da eignen sich Vertikalbeete mit durchgehender Erdsäule besser.
Auch das Anwenden mehrerer Permakulturelemente, z.B. eben das Hochbeet, Wurmkomposter, Regentonne, zusammen… macht noch keinen Permie aus einem. Wirklich – das ist das Kernstück: ein Permakulturdesign braucht eine ANALYSE. Erst schaut man sich an, was sich die Nutzer wünschen. Und dann, welche Rahmenbedingungen auf der Fläche gegeben sind. Und daraus wird ein Design entwickelt, für genau diese Fläche und sonst keine.
Unsere Ziele waren, mehr Selbstversorgung hinzubekommen, die Wohnung zu kühlen und insgesamt weniger Pflegeaufwand betreiben zu müssen. Und ein gemütlicher Sitzplatz auf beiden Balkonen musste drin sein. Hier wollten wir essen, lesen, in die Landschaft gucken und Insekten-Vogel-Fledermaus-Safari genießen.
Wir starteten mit der Zonierung und haben nun tatsächlich alle 5 Zonen auf dem Balkon. Die Zone 1 sind die Essplätze auf jedem Balkon. Zone 2 die Pflanzgefäße drumherum mit den pflegeintensiven Pflanzen, 3 die mit den weniger pflegeintensiven Pflanzen. 4 ist eine unwegsame Ecke, die noch weniger Aufmerksamkeit bekommt – und 5 ist die Wildniszone. Das sind die Pflanzgefäße ganz außen und eines hoch oben, an die man kaum drankommt – und die einfach nur bepflanzt, bewässert und ansonsten sich selbst überlassen wurden.
Eine Wildniszone muss also kein Wald sein – hier sind es drei 60cm-Kästen und zwei Töpfe mit Wilder Karde, Wilder Möhre, Wildkräuter, Klee, heimischen Sukkulenten…
Falls euch die Zonierung irgendwie „hortusianisch“ vorkommt – Markus Gastl, der Begründer der Hortusbewegung, hat ja ein Buch zu Permakultur & Naturgarten geschrieben. Da gibt es durchaus Parallelen. Beim Hortus liegt der Schwerpunkt darauf, einheimische Tiere und Pflanzen zu fördern – mit der Hot Spot-Zone. Da habe ich einiges an Inspiration gefunden und so gibt es auf unseren Balkonen typische Hot Spot-Strukturelemente für einheimische Wildtiere: Miniteich, Sumpftöpfe, Totholz, Steine, Nisthilfen – und natürlich einheimische Wildpflanzen.
Mai 23: Vordergrund: ein Teich, im Hintergrund; ein Sumpfbeet
Juli 23: Wilder Kasten und diverse Nisthilfen
Ende Juli 23: Kräuter, Wildblumen und Totholz
Und Stichwort Wald: 2021 habe ich noch eine Waldgartenfortbildung gemacht. Das Design bezog sich auf unseren Garten – aber ich habe unheimlich viele Ideen fürs Balkongärtnern mitgenommen. Vertikalgärtnern war für mich danach nicht mehr „Pflanzgefäße an die Wand schrauben“, sondern Pflanzen verschiedener Schichten – von der Wurzelschicht bis zu den Bäumen (ok – Zwergbäume und Sträucher)- zu haben – inklusive Wein, der nun auch noch die Horizontale in 2m Höhe berankt.
Juni 2023: Vertikalbeet, Wilder Kasten, Wein links, unten hoher Bewuchs des Sumpfbeets
Das Waldgartenkonzept hat die Selbstversorgung auf dem Balkon einen Riesenschritt nach vorne gebracht. Nun habe ich außen die sonnen- und windtoleranten mediterranen Kräuter und etwas tiefer und innen Chilies, Pflücksalate, Tomaten… Alles, was zwar auch viel Wärme braucht, aber mit zu großer Hitze und Wind nicht klarkommt. Und im Schatten derer stehen am Boden nun Schattenliebhaber, inklusive einem „sauren Kasten“ mit Heidelbeeren, die auch wieder mit schatten- und sauerliebenden Nachbarn unterpflanzt sind, z.B. einer Taubnesselart, die regelmäßig im Salat landet.
Juli 2023: „Saurer Kasten“ in der Mitte
Letztes Jahr haben wir dann nochmal umgestellt und alles in viel größere Gefäße, die ganz großen alle passgenau selbstgebaut, umgesiedelt. Mit mehr Erdmasse wachsen die Pflanzen größer. Und je mehr Erdmasse und Grünmasse, desto größer ist der Kühleffekt. Beim Einzug 2011 hatten wir im Sommer schon mal kuschelige 39° im Wohnzimmer – um Mitternacht! Dieses Jahr haben wir die 30°-Grenze gar nicht mehr geknackt. Das wird aber noch besser, denn die Sträucher, Bäumchen und Rankpflanzen sind ja noch jung und klein.
Relevant bei der detaillierten Gestaltung der Zonen war dann die Auswahl der Pflanzen und ihre Kombination, des Substrats, der Gefäße, das Wassermanagement, natürliche Düngung, Strukturelemente für einheimische Wildtier, Hitzemanagement und Beschattung.
Ach ja – dann habe ich 2022 noch eine Ausbildung zur Wildpflanzenpädagogin gemacht und zu Beobachtungszwecken auch viele Wildpflanzen aus dem Garten auf den Balkon umgesiedelt – so konnte ich die Entwicklung täglich hautnah beobachten. Wie sich auch schon im Garten gezeigt hat – während Kulturgemüse pflegeaufwändig ist, wächst das essbare Wildgemüse einfach so von selbst, ist total robust – und auch noch viel reicher an wertvollen Inhaltstoffen.
Meine Beobachtungsobjekte haben sich – typisch Wildpflanzen schön ausgesamt oder durch Wurzelausläufer vermehrt – da muss ich gar nix machen. Wir genießen es total, einfach auf dem Balkon einheimischs Superfood pflücken zu können. Inzwischen gibt es kaum noch eine Mahlzeit ohne zumindest ein „wildes Topping“.
Wie hat sich das Konzept der Permakultur bei dir auf dem Balkon bewährt? Welche praktischen Tipps hast du dazu?
Für mich ist Permakultur einfach DIE Methode. Ich bin ein analytisch denkender Mensch, schaue mir immer erst genau an, was ist, mache dann einen Plan, setze den um, prüfe, wo nachgebessert werden muss. Der klassische Plan-Do-Check-Act-Zirkel aus dem Projektmanagement – passt einfach zu mir.
Drum ist mein Tipp auch: initial gut hinschauen! Überlegen, was will ich und erheben, was an förderlichen und hinderlichen Rahmenbedingungen da ist. Aufschreiben, aufzeichnen! Und dann Wunsch und Wirklichkeit zu einem machbaren Design vereinen. Nicht umsonst ist das am meisten genannte Designprinzip der Permakultur: beobachte und interagiere. Fehler machen geht immer viel einfacher, als sie wieder auszubügeln…
Und: nicht gleich aufgeben - aber auch akzeptieren, wenn etwas nicht geht. Wir mussten z.B. akzeptieren, dass eine kiwi-berankte Pergola einfach nicht geht, weil sich Kiwis nicht wohlfühlen bei uns. Derzeit versuchen wir andere Rankpflanzen, zusätzlich zum Wein noch Kürbis, Hopfen, Bohnen,… Was am besten funktioniert, wird bleiben. Noch so ein wichtiges Designprinzip: Akzeptiere Feedback (der Natur).
Und: selbst Kleinigkeiten haben eine Wirkung. Eine winzige Bienennisthilfe, die ich gekauft und vor der Montage kurz am Balkontisch zwischengelagert habe – war bereits bezogen, als ich sie aufhängen wollte. Merke: Kein Ort ist zu klein für einen Garten!
Und: die Natur machen lassen. Vieles siedelt sich von selbst an und was sich wohlfühlt bleibt und breitet sich aus. Die Natur bringt ohnehin nichts Sinnloses vorbei. Mir hat sie z.B. eine schwarze Königskerze geschenkt – und schon kam ein Taubenschwänzchen zu Besuch. War ich happy!
Wo fühlen sich Insekten und Tiere besonders wohl und warum hast du diese Plätze angelegt?
Die Tiere besuchen natürlich die Pflanzen. Aber die Strukturelemente haben nochmal einen Zuwachs an Besuchern gebracht. Spinnen wuseln in den Steinhäufchen, Vögel trinken am Miniteich und der Tränke, Bienen nuckeln am Moos in den Sumpfbeeten und ziehen in die bereitgestellten Nisthilfen. Warum ich die habe? Ganz egoistisch! Tiere sind meine Hilfsgärtner. Sie bestäuben meine Pflanzen, halten Fraßfeinde im Schach – und als Dank lade ich sie ein, hier zu wohnen. Es gibt außerdem viel zu gucken. Es schaut schön aus. Und es fühlt sich ausgeglichen an: Ich bekomme Hilfe und gebe Hilfe zurück. Earth Care- People Care-Fair Share – die Ethik der Permakultur.
Wie hast du es geschafft von Null an in wenigen Jahren einen prämierfähigen und insektenfreundlichen Balkon zu gestalten?
Eigentlich habe ich ja nicht bei Null angefangen, sondern für die Umsetzung des Permakulturdesigns, bewusst alles auf Null gestellt. Wir haben 2021 tabula rasa gemacht, die Balkone komplett leergeräumt, eine Pergola bauen lassen, vorher die Wände hell gestrichen, helle Terrassendielen verlegt, einen Windschutz aus Schilfrohr angebracht… Und nachdem das Vertikale Gärtnern in vielen kleinen Töpfen unglaublich zeitaufwändig war 2022 nochmal auf große Gefäße umgestellt und mit großen Pflanzen auf wilden Waldgarten umgestellt.
Hast du Vorbilder?
Definitiv Birgit Schattling von bio-balkon.de. Von ihr, ihrer wunderbaren Facebook-Gruppe, ihren Online-Kongressen und Büchern habe ich immens viel gelernt und bekomme immer wieder neue Ideen. Sie ist absolute Pionierin, was das Thema Balkongärtnern angeht und macht Mut, auch allerkleinste Trittsteinbiotope zu gestalten und einfach auszuprobieren. Mir gefällt sehr die Freigiebigkeit, mit der sie ihr Wissen teilt. Genau wie ihr! Wissen bekommt erst einen Wert, wenn es angewandt wird. Und damit es gedeihen, wachsen, wuchern kann – ist Teilen der beste Dünger!
Was hat dir besonders Freude bereitet und worauf bist du besonders stolz?
Ich sage immer, der Balkon ist der Experimentierkasten, den ich mir als Kind gewünscht, aber nie bekommen habe. Das Ausprobieren, Beobachten, immer wieder neu gestalten – da habe ich eine total kindliche Freude dran, die überhaupt nicht weniger wird.
Was mich auch freut: wenn ich andere mit meiner Begeisterung anstecken kann. Als im Haus bei einer Eigentümerversammlung über das „Taubenproblem“ diskutiert wurde, habe ich angeregt, die Balkone zu beleben und dafür Saatgut verschenkt. Jetzt blüht es schon bei weiteren Nachbarn und einer hat nicht nur die Urlaubsbewässerung hier überwacht, sondern sogar die Vogeltränke (ja – auch für Tauben) während der Extremhitze täglich mehrfach gefüllt und inzwischen schon gefragt, ob er nächstes Jahr wieder Saatgut bekommen kann. Im Kleinen, vor Ort, etwas bewegen zu können, das macht mich schon auch stolz.
Was ist dein nächstes Projekt?
Hier ist es inzwischen etwas voll geworden. Gleichzeitig wollen wir den großen Garten für die Zukunft altersgerechter gestalten. Da will ich dann einiges in den Garten umsiedeln, pflegeleichte Staudenbeete mit Wildpflanzen anlegen und überwiegend das hierbehalten, was ständig beerntet wird. Lieblingspflanzen wie Natternkopf, Taubenskabiose u.a. dürfen natürlich trotzdem bleiben. Es soll einfach nur möglich sein, sich draußen zu bewegen, ohne ständig den Bauch einziehen zu müssen.
Hast du noch ein paar Bilder für uns?
Hab ich!
Juli 2023: Wildes Eck mit Wein und Chilies
Juni 2023: Baumunterpflanzung
Juni 2023: kleiner Balkon
Juli 2023: Kleiner Balkon
Mai 2023: Outdoor-Anzuchtstation
Mai 2023: Sumpfbeet mit durchwachsenem Totholz
Mai 2023: Trockenbiotop
Juli 2023: Überblick großer Balkon
Juli 2023: Wilde Schmalseite mit Tränke
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