https://www.naturadb.de/pflanzen/baptisia-tinctoria/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | buschig, aufrechte Stängel |
Höhe: | 50 - 100 cm |
Breite: | 40 - 50 cm |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | schmetterlingsartig |
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | dreieckig |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Wildbienen: | 4 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 4 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Wilde Indigo ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von ca. 1,00 Meter. Der Wilde Indigo ist ein Pfahlwurzler. Das Laub von Baptisia tinctoria ist dunkelgrün.
Er blüht von Juli bis August. Die Blütenfarbe ist gelb.
Sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden werden von der Wilde Indigo bevorzugt. Dieser sollte frisch bis trocken sein. Er ist bis bis -17 °C (bis Klimazone 7) frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Wilde Indigo ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Wilder Indigo ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen