| Licht: | Sonne bis Schatten |
| Boden: | durchlässig bis humos |
| Wasser: | feucht bis frisch |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Verträgt Wurzeldruck: | ja, zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet |
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | krautig |
| Höhe: | 1 - 2 m |
| Breite: | 50 - 70 cm |
| frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
| Wurzelsystem: | Pfahlwurzler |
| Blütenfarbe: | rot |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | radiärsymmetrisch |
| Blattfarbe: | grün |
| Blattform: | länglich - eiförmig, wechselständig, ganzrandig |
| Wildbienen: | 14 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert) |
| Raupen: | 1 (davon keine spezialisiert) |
Bitte beachte, dass die angezeigte Verbreitung auf der Karte lediglich als grobe Orientierungshilfe dienen soll.
| Höhenlage: |
planar (<100m1 / <300m)2 bis montan (500m-600m1 / 800m-1200m)2 1 Mittelgebirge / 2 Alpen |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Futter-Beinwell ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von ca. 2,00 Meter. Der Futter-Beinwell ist ein Pfahlwurzler. Das Laub von Symphytum x uplandicum ist grün.
Er blüht von Mai bis August. Er blüht rot.
Futter-Beinwell ist weit verbreitet und kommt, außer im Schwarzwald, in allen Regionen Deutschlands vor. Vorwiegend in Höhenstufen von Tiefland bis Mittelgebirge.
Der Futter-Beinwell fühlt sich am wohlsten einen sonnigen bis schattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Der Futter-Beinwell ist gut frosthart.
Der Futter-Beinwell verträgt Wurzeldruck und eigent sich gut zur Bepflanzung von Baumscheiben.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Futter-Beinwell ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Futter-Beinwell ist nicht heimisch, aber dennoch Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen
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