https://www.naturadb.de/pflanzen/rosa-bad-woerishofen-2005/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis humos |
| Wasser: | frisch |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Kübel/Balkon geeignet: | ja |
| Pflanzenart: | Gehölz |
| Wuchs: | breitbuschig, kompakt |
| Höhe: | 40 - 60 cm |
| Breite: | 50 - 60 cm |
| Zuwachs: | 15 - 20 cm/Jahr |
| frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
| Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
| Blütenfarbe: | rosa |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | halbgefüllt |
Thematisch passende Pflanzen:
| Blattfarbe: | dunkelgrün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | gefiedert, oval |
| Pflanzen je ㎡: | 4 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 60 Zentimeter hoch. Sie ist ein Tiefwurzler. Das Laub von Rosa 'Bad Wörishofen 2005' ist dunkelgrün.
Beetrose 'Bad Wörishofen 2005' hat eine lange Blühzeit: Die Blüte ist von Juni bis Oktober. Sie blüht rosa.
Die Beetrose 'Bad Wörishofen 2005' wächst am besten auf einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Rosa 'Bad Wörishofen 2005' ist gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -23 °C (bis Klimazone 6).
Rosa 'Bad Wörishofen 2005' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Beetrose 'Bad Wörishofen 2005' kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Beetrose 'Bad Wörishofen 2005' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Beetrose 'Bad Wörishofen 2005' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
