Was ist die Schwarznuss?
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 35,00 Meter hoch. Die Schwarznuss ist ein Pfahlwurzler. Das Laub von Juglans nigra ist grün.
Schwarznuss blüht im Juni. Sie blüht gelb.
Baumsaft und Früchte können gegessen werden.
Schwarznuss ist in folgenden Gebieten Deutschlands verbreitet: Westdeutschen Tiefland und unterem Weserbergland, Ostdeutschen Tiefland, Mitteldeutschen Tief- und Hügelland, Oberen Weser- und Leinebergland sowie Harz, Rheinischen Bergland, Oberrheingraben und Saarpfälzer Bergland, Schwarzwald, Südwestdeutschen Bergland, Fränkischen Hügelland, Fränkischen Alb, Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland, Unterbayerischen Hügel- und Plattenregion, Bayerischer und Oberpfälzer Wald, Sächsischen Löß- und Hügelland sowie Hessischen Bergland. Vorwiegend in Höhenstufen von Tiefland bis Hügelland.
Schwarznuss im Garten

Quelle: Iv-olga/shutterstock.com
Standort
Die Schwarznuss benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte frisch sein. Die Schwarznuss ist gut frosthart.
Wissenswertes
Das Laub der Schwarznuss ist eher schlecht kompostierbar
Das Herbstlaub von Juglans nigra wird innerhalb von etwa einem Jahr zu sehr gutem Kompost, den du zum Düngen deines Nutzgartens verwenden kannst. Nutze das Laub auch als Mulch, um den Boden vor Erosionen und Frost zu schützen.
Ob als Kompost oder als Mulch – so förderst du die Humusbildung.
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