https://www.naturadb.de/pflanzen/anaphalis-triplinervis-silberregen/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | buschig, kompakt, beblätterte Stiele, horstbildend |
Höhe: | 30 - 40 cm |
Breite: | 30 - 35 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | weiß |
Blühzeit: | |
Blütenform: | kugelig |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | graugrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | elliptisch, lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Perlkörbchen 'Silberregen' ist eine Sorte/Zuchtform von Perlkörbchen mit anderen Eigenschaften.
Zum ökologischen Nutzen liegen keine Daten vor - gehe davon aus, dass der Wert geringer ist. Orientiere dich deshalb grob an der Wildform.
Daten der Wildform (Perlkörbchen):
Wildbienen: | 46 (Nektar und/oder Pollen, davon 2 spezialisiert) |
Pflanzen je ㎡: | 10 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Perlkörbchen 'Silberregen' (Anaphalis triplinervis 'Silberregen') ist eine Sorte des Perlkörbchen mit weißen Blüten. Es ist aus der Familie der Korbblütler.
Das Perlkörbchen 'Silberregen' ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 30 und 40 Zentimeter. Es bildet flache Wurzeln und hat graugrünes Laub.
Die Blütezeit reicht von August bis Oktober.
Es gibt einige weitere Sorten. Diese haben wir weiter unten aufgeführt.
Der Boden sollte normal und durchlässig sowie frisch bis trocken sein. Perlkörbchen 'Silberregen' bevorzugt einen sonnigen Standort. Im Winter ist Perlkörbchen 'Silberregen' gut frosthart.
Anaphalis triplinervis 'Silberregen' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Perlkörbchen 'Silberregen' kannst du am einfachsten über Samen, Stecklinge oder Teilung vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Perlkörbchen 'Silberregen' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Perlkörbchen 'Silberregen' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Perlkörbchen 'Silberregen' hat für die Tiere unter Umständen einen geringeren Wert, da es sich als Sorte in einigen Eigenschaften von der Wildform unterscheidet.
Zwei Wildbienenarten sind auf den Pollen von Perlkörbchen spezialisiert. Diese sind Salz-Buntbiene (Camptopoeum friesei) und Gewöhnliche Löcherbiene (Osmia truncorum).
Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
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PerlkörbchenAnaphalis triplinervisWildform | horstig |
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Perlkörbchen 'Silberregen'Anaphalis triplinervis 'Silberregen'gute Schnittpflanze | buschig, kompakt, beblätterte Stiele, horstbildend 30 - 40 cm 30 - 35 cm | | ab 4,20 € | |
Perlkörbchen 'Silver Wave'Anaphalis triplinervis 'Silver Wave'graue Blätter, weiße Blüten | buschig, horstbildend 20 - 30 cm 10 - 20 cm |
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Perlkörbchen 'Sommerschnee'Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee'kleiner und kompakter als Wildform | buschig, horstartig, kompakt, nicht wuchernd 15 - 25 cm 30 - 50 cm |
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Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Perlkörbchen 'Silberregen' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Perlkörbchen 'Silberregen' ist eine Sorte/Zuchtform von Perlkörbchen. Bei Sorten haben die Pflanzen andere Eigenschaften (Blütenfarbe und -form, Blühzeit, Duft etc.) und so möglicherweise einen geringeren Nutzen für Insekten.