https://www.naturadb.de/pflanzen/rosa-magic-meidiland/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | niederliegend |
Höhe: | 30 - 50 cm |
Breite: | 1 - 1,2 m |
Zuwachs: | 30 - 40 cm/Jahr |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | halbgefüllt |
Blütenduft: | ja |
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | klein, länglich, gezähnt |
Pflanzen je ㎡: | 3 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' ist ein sommergrünes Gehölz mit einer Wuchshöhe von ca. 50 Zentimeter. Sie ist eine tief wurzelnde Pflanze und hat mittelgrünes Laub.
Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' hat eine lange Blühzeit: Die Blütezeit reicht von Juni bis Oktober. Sie hat duftende rosa farbene Blüten.
Im Garten kommt die Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' am besten mit sonnigen bis halbschattigen Standorten mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden zurecht. Dieser sollte frisch sein. Im Winter ist Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' gut frosthart.
Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Kleinstrauch-Rose 'Magic Meidiland' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.