https://www.naturadb.de/pflanzen/rosa-eliza/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis humos |
| Wasser: | frisch |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Kübel/Balkon geeignet: | ja |
| Pflanzenart: | Gehölz |
| Wuchs: | aufrecht |
| Höhe: | 70 - 90 cm |
| Breite: | 40 - 60 cm |
| frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
| Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
| Blütenfarbe: | rosa |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | gefüllt |
Thematisch passende Pflanzen:
| Blattfarbe: | dunkelgrün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | gefiedert, oval, glänzend |
| Pflanzen je ㎡: | 5 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Edelrose 'Eliza' ist ein Gehölz mit einer Wuchshöhe zwischen 70 und 90 Zentimeter. Sie ist eine tief wurzelnde Pflanze und hat dunkelgrünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von Juni bis September. Sie hat rosa farbene Blüten.
Der Boden sollte durchlässig bis humos und nährstoffreich sowie frisch sein. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. Sie ist bis bis -23 °C (bis Klimazone 6) frosthart.
Rosa 'Eliza' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Edelrose 'Eliza' kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Edelrose 'Eliza' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Edelrose 'Eliza' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Edelrose 'Eliza' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
