https://www.naturadb.de/pflanzen/miscanthus-oligostachys-nanus-variegatus/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Pflanzenart: | Gras |
Wuchs: | bogig, aufrecht, horstig |
Höhe: | 40 - 60 cm |
Breite: | 60 - 80 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | silbergrau |
Blühzeit: | |
Blütenform: | rispenförmig |
Blattfarbe: | weißbunte Längszeichnung |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lineal, zugespitzt |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 3 |
Jahreszeitlich Aspekte: | Herbstfärbung |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das Chinaschilf 'Nanus Variegatus' ist ein Gras mit einer Wuchshöhe zwischen 40 und 60 Zentimeter. Es bildet flache Wurzeln. Das Laub ist weißbunte Längszeichnung.
Die Blütezeit reicht von Juli bis August. Es hat silbergraue Blüten.
Der Boden sollte normal und durchlässig bis normal sowie frisch sein. Chinaschilf 'Nanus Variegatus' wächst am besten auf einen sonnigen Standort. Miscanthus oligostachys 'Nanus Variegatus' ist gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -23 °C (bis Klimazone 6).
Chinaschilf 'Nanus Variegatus' kannst du am einfachsten über Samen oder Teilung vermehren.
Sommergrüne Gräser, wie Chinaschilf 'Nanus Variegatus', müssen nicht geschnitten werden. Wenn, macht man es aus ästhetischen Gründen.
Wichtig: Lass die Blätter über den Winter stehen. Das trockene Laub schützt die Pflanze und hilft häufig auch Insekten zu überwintern.
Schneide im Frühjahr (April), kurz vor dem Neuaustrieb, die vertrockneten Blätter und Halme handhoch über der Basis ab.
Das Schnittgut kannst du kompostieren oder als Mulch für Beete verwenden.
Chinaschilf 'Nanus Variegatus' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.