| Licht: | Sonne |
| Boden: | durchlässig bis normal |
| Wasser: | trocken |
| Nährstoffe: | normaler Boden |
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | horstig, locker |
| Höhe: | 40 - 80 cm |
| Breite: | 30 - 40 cm |
| schnittverträglich: | ja |
| frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
| Blütenfarbe: | rot |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | Dom- und Hängeblätter |
| Blattfarbe | grün |
| Blattphase | sommergrün |
| Blattform | lineal länglich, zugespitzt |
| Schneckenunempfindlich | ja |
| ist giftig | Stängelteil im Boden |
| Pflanzen je ㎡: | 9 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Japanische Sumpf-Schwertlilie 'Aiogata' bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden. Dieser sollte trocken sein. Iris ensata 'Aiogata' ist ein Flachwurzler und gut winterhart – verträgt Temperaturen bis -28 °C (bis Klimazone 5).
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Japanische Sumpf-Schwertlilie 'Aiogata' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
| Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
|---|---|---|---|---|
| Japanische Sumpf-Schwertliliegroße violette Blüten | aufrecht, horstbildend |
| j f m a m j j a s o n d | ab 8,10 € |
| Japanische Sumpf-Schwertlilie 'Aiogata'purpurrote Blüten | horstig, locker |
| j f m a m j j a s o n d | |
| Japanische Sumpf-Schwertlilie 'Variegata' | ab 10,10 € |
Japanische Sumpf-Schwertlilie 'Aiogata' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
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