https://www.naturadb.de/pflanzen/chaenomeles-crimson-and-gold/
| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis normal |
| Wasser: | feucht bis frisch |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Kübel/Balkon geeignet: | ja |
| Pflanzenart: | Gehölz |
| Wuchs: | flacher Wuchs, ausgebreitet |
| Höhe: | 80 - 120 cm |
| Breite: | 1 - 1,2 m |
| Zuwachs: | 20 - 60 cm/Jahr |
| schnittverträglich: | ja |
| frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
| Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Thematisch passende Pflanzen:
| Blütenfarbe: | rot |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | schalenförmig, einfach |
Thematisch passende Pflanzen:
| Blattfarbe: | mittelgrün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | eiförmig, ledrig |
| Dornen: | ja |
| Pflanzen je ㎡: | 3 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 1,20 Meter hoch. Sie ist ein Flachwurzler. Das Laub von Chaenomeles 'Crimson and Gold' ist mittelgrün.
Sie blüht von April bis Mai. Die Blütenfarbe ist rot.
Die Zierquitte 'Crimson and Gold' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis normalen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte feucht bis frisch sein. Im Winter ist Zierquitte 'Crimson and Gold' gut frosthart.
Chaenomeles 'Crimson and Gold' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Zierquitte 'Crimson and Gold' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Zierquitte 'Crimson and Gold' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
