https://www.naturadb.de/pflanzen/aconogonon-alpinum/?thema=66
| Licht: | Sonne |
| Boden: | durchlässig bis normal |
| Wasser: | feucht bis frisch |
| Nährstoffe: | normaler Boden |
| PH-Wert: | sauer bis kalkhaltig |
Thematisch passende Pflanzen:
| Pflanzenart: | Staude |
| Wuchs: | aufrechte, beblätterte Blütenstiele, horstig |
| Höhe: | 60 - 100 cm |
| Breite: | 80 - 100 cm |
| frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
| Blütenfarbe: | weiß |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | rispenförmig |
Thematisch passende Pflanzen:
| Fruchtfarbe: | braun |
| Blattfarbe: | grün |
| Blattphase: | sommergrün |
| Blattform: | lanzettlich, ganzrandig, bewimpert, matt, derb |
| Pflanzen je ㎡: | 3 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Alpen-Knöterich ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 60 und 100 Zentimeter. Das Laub ist grün.
Die Blütezeit reicht von Juni bis September. Er hat weiße Blüten.
Der Boden sollte normal und durchlässig bis normal sowie feucht bis frisch sein. Alpen-Knöterich benötigt einen sonnigen Standort. Der Alpen-Knöterich ist gut frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Alpen-Knöterich ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Alpen-Knöterich kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Alpen-Knöterich ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
