https://www.naturadb.de/pflanzen/symphytum-x-rubrum/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
PH-Wert: | sauer |
Verträgt Wurzeldruck: | ja, zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | buschig bis lockerbuschig, ausläuferbildend |
Höhe: | 40 - 60 cm |
Breite: | 40 - 60 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Blütenfarbe: | rot |
Blühzeit: | |
Blütenform: | traubenförmig |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | breitlanzettlich, ganzrandig, gewellt, fein behaart |
Pflanzen je ㎡: | 5 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Rote Beinwell ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 40 und 60 Zentimeter und hat dunkelgrünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von Juni bis Juli. Er hat rote Blüten.
Rote Beinwell favorisiert einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Der Boden sollte frisch sein. Der Rote Beinwell ist gut frosthart.
Rote Beinwell kommt gut mit Wurzeldruck von Gehölzen zurecht.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Rote Beinwell ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Roter Beinwell kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Roter Beinwell ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.