https://www.naturadb.de/pflanzen/rosa-isarperle/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | gut verzweigt, kräftig |
Höhe: | 50 - 80 cm |
Breite: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -23 °C (bis Klimazone 6) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | gefüllt |
Blütenduft: | ja |
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | gefiedert, oval |
Pflanzen je ㎡: | 3 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Das sommergrüne Gehölz wird ca. 80 Zentimeter hoch. Sie ist ein Tiefwurzler. Das Laub von Rosa 'Isarperle' ist mittelgrün.
Beetrose 'Isarperle' hat eine lange Blühzeit: Die Blüte ist von Juni bis November. Die Blüten sind gelb und duften.
Sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden werden von die Beetrose 'Isarperle' bevorzugt. Dieser sollte frisch sein. Die Beetrose 'Isarperle' ist gut frosthart.
Rosa 'Isarperle' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Beetrose 'Isarperle' kannst du am einfachsten über Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Beetrose 'Isarperle' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Beetrose 'Isarperle' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Beetrose 'Isarperle' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.