https://www.naturadb.de/pflanzen/mahonia-japonica-hivernant/
Licht: | Halbschatten bis Schatten |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Gehölz |
Wuchs: | steif aufrecht |
Höhe: | 1 - 1,5 m |
Breite: | 1 - 1,5 m |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
Wurzelsystem: | Tiefwurzler |
Blütenfarbe: | gelb |
Blühzeit: | |
Blütenform: | traubenförmig |
Blütenduft: | ja |
Blattfarbe: | blaugrün |
Blattphase: | wintergrün |
Blattform: | gefiedert, gezahnter Rand |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Mahonie 'Hivernant' ist ein wintergrünes Gehölz mit einer Wuchshöhe von ca. 1,50 Meter. Sie ist eine tief wurzelnde Pflanze und hat blaugrünes Laub.
Mahonie 'Hivernant' blüht früh im Jahr: Die Blütezeit reicht von Februar bis April. Sie hat duftende gelbe Blüten.
Im Garten kommt die Mahonie 'Hivernant' am besten mit halbschattigen bis schattigen Standorten mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden zurecht. Dieser sollte frisch bis trocken sein. Sie ist bis bis -17 °C (bis Klimazone 7) frosthart.
Mahonie 'Hivernant' kannst du am einfachsten über Samen oder Stecklinge vermehren.
Durch eine vegetative Vermehrung, d.h. durch Stecklinge, bleiben die Eigenschaften von Mahonie 'Hivernant' (u.a. Laub- und Blütenfarbe) erhalten.
Regelmäßige Beschneidung sorgt für kräftige Neutriebe, die meist mehr Blüten und Früchte mit einer höheren Qualität bilden.
Kürze störende Zweige von Mahonie 'Hivernant' jährlich nach der Blüte und entferne welche Blütenstände.
Die gelben Striche markieren in der Abbildung die Stellen, an denen du schneiden solltest.
Regelmäßig solltest du totes und krankes Holz entfernen.
Mahonie 'Hivernant' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.