https://www.naturadb.de/pflanzen/aconogonon-campanulatum-var-lichiangense/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis normal |
Wasser: | feucht bis frisch |
Nährstoffe: | normaler Boden |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | ausladend, horstbildend |
Höhe: | 1 - 1,1 m |
Breite: | 60 - 70 cm |
schnittverträglich: | ja |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | rosa |
Blühzeit: | |
Blütenform: | rispenförmig |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 4 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Himalaya-Knöterich ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 1 und 1.1 Meter. Er bildet flache Wurzeln und hat mittelgrünes Laub.
Die Blütezeit reicht meist von August bis Oktober. Er hat rosa farbene Blüten.
Himalaya-Knöterich präferiert einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis normalen, normalen Boden. Der Boden sollte feucht bis frisch sein. Er ist bis bis -28 °C (bis Klimazone 5) frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Himalaya-Knöterich ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Himalaya-Knöterich ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.