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Deutsche Schwertlilie (Iris germanica)
Deutsche Schwertlilie: Gesamte Pflanze

Deutsche SchwertlilieBart-Iris

Iris germanica

Das Wichtigste auf einen Blick

heimische Wildform Staude winterhart Schmetterlingspflanze bedingt essbar
  • Aus dem Mittelmeerraum stammende beliebte Zierpflanze
  • Unterirdisches Rhizom und schwertförmige bereifte Blätter
  • Violette Blüten mit gelben Bärten in der Mitte
  • Bei uns nur sehr selten Früchte und Samen gebildet
  • Leichte Vermehrung durch Teilung der Rhizome
  • Anspruchslos und pflegeleicht, für trockene und feuchte Standorte
  • Sollte alle paar Jahre geteilt werden
  • Bestäubung durch Bienen, Hummeln und Schwebfliegen
  • Alte Heilpflanze mit aromatischem Wurzelstock
  • Zahlreiche Sorten mit unterschiedlich gefärbten Blüten im Handel erhältlich
🏡 Standort
Licht: Sonne
Boden: durchlässig bis normal
Wasser: trocken
Nährstoffe: nährstoffarmer Boden
PH-Wert: basisch / kalk
🌱 Wuchs
Pflanzenart: Staude
Wuchs: aufrecht
Höhe: 30 - 100 cm
frostverträglich: bis -28 °C (bis Klimazone 5)
Wurzelsystem: Flachwurzler
🌼 Blüte
Blütenfarbe: blau
Blühzeit:
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Blütenform: zweikreisig
Blütenduft: ja (blumig, würzig)
🍃 Laub
Blattfarbe: grün
Blattphase: sommergrün
Blattform: schwertförmig, zugespitzt
🐝 Ökologie
Bestandssituation (Rote Liste): selten
Gefährdung (Rote Liste): ungefährdet
Wildbienen: 1 (Nektar und/oder Pollen, davon keine spezialisiert)
Schmetterlinge: 1
Käfer: 1

Thematisch passende Pflanzen:

ℹ️ Sonstiges
ist essbar getr. Rhizomstücke
Verwendung: med.Verwendung
ist giftig: Stängelteil im Boden
Pflanzen je ㎡: 9
⤵️ Klassifizierung
Ordnung: Spargelartige
Familie: Schwertliliengewächse
Gattung: Schwertlilien
Heimische Wildpflanzen sind die neuen Exoten
Markus Wichert

Heimische Wildpflanzen sind vielerorts selten geworden und damit die neuen Exoten in unseren Gärten. Sie sind, im Gegensatz zu Neuzüchtungen und Neuankömmlingen, eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge. In puncto Stand- und Klimafestigkeit sind sie anderen Arten deutlich überlegen. Auch kalte Winter überleben sie meist ohne Probleme. Gut für dich, gut für die Natur.
Also pflanzt heimische Arten, so wie diese!

Markus Wichert Naturgärtner

Was ist Deutsche Schwertlilie?

Deutsche Schwertlilie (Iris germanica) ist eine in Gärten weit verbreitete Zierpflanze aus der Familie der Irisgewächse (Iridaceae), die man auch des Öfteren ausgewildert an feuchten Böschungen oder an den warmen Mauern und Felsen von Weinbergen und Burgruinen findet.

Die ausdauernden Pflanzen entspringen einem dick fleischigen Wurzelstock, der deutlich nach Veilchen riecht. Das Rhizom kriecht weitverzweigt nahe an der Oberfläche und bildet mit der Zeit dichte Horste. Daraus erheben sich wenig verzweigte Sprosse mit ganzen Fächern der bis zu 70 Zentimeter langen, steif aufgerichteten schwertförmigen Blätter; diese sind graublau grün und von einem weißen Reif überzogen.

An den Enden der Blütentriebe erscheinen 3-5 kurz gestielte, bis zu zehn Zentimeter breite duftende Blüten. Die Blütenkrone aus sechs einheitlich gestalteten Perigonblättern ist blauviolett gefärbt, nur in seltenen Fällen rein gelb. Die inneren sind breit elliptisch geformt und stehen aufrecht, sodass sie einen „Dom“ bilden, die zurückgeschlagenen äußeren, etwa acht Zentimeter langen Perigonblätter weisen keine dunkle Äderung auf oder höchstens ganz an der Basis, die hier gelblich erscheint und einen auffälligen gelben Bart trägt – daher gilt die Deutsche Iris als „Bartiris“. Die Staubbeutel sind genauso lang wie die sie tragenden Staubfäden, und die Äste der Griffel streben auseinander. Kapselfrüchte mit drei Fächern und Samen werden in unseren Breiten nur höchst selten gebildet.

Deutsche Schwertlilie im Garten

Quelle: Kristine Rad/shutterstock.com

Standort

Die ausgewilderten Exemplare zeigen, wo sich die Deutsche Schwertlilie am wohlsten fühlt: Sie finden sich vorwiegend auf warmen, sonnenbeschienenen Stein- oder Lössböden mit reichlich Kalk. Auch wenn man sie gerne im Uferbereich von Teichen pflanzt verträgt sie doch dank ihres Feuchtigkeit speichernden Rhizoms vorübergehende Trockenheit sehr gut. Nähe zum Wasser macht den Winter ein wenig gefährlich – Iris germanica gilt als frosthart, aber das Eis kann ihnen Schaden zufügen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte bedeckt Pflanzen am Teich im Herbst mit einem Kälteschutz aus Laub oder Stroh. Im Frühjahr kann man diesen dann wieder entfernen.

Schnitt und Pflege

Am besten schneidet man die Deutsche Iris im Frühjahr zurück – wenn man sie mit Stroh oder Laub abgedeckt hat beseitigt man den Winterschutz und schneidet bei dieser Gelegenheit die abgestorbenen Triebe und verwelkten Blätter mit einer scharfen Schere ab. Da die Bestände mit der Zeit blühfaul werden empfiehlt sich alle 3-5 Jahre die Rhizome auszugraben, zu teilen und in frischer Erde neu zu pflanzen.

Beim Düngen muss man ein wenig aufpassen – zu viel Stickstoff und zu viel zerfallendes organisches Material wie Mulch kann zum Faulen der Rhizome führen. Daher bevorzugt man einen stickstoffarmen Mineraldünger.

Vermehrung

Pflanzen und teilen sollte man die Deutsche Schwertlilie entweder im Frühjahr oder im Herbst. Dabei reicht es vollkommen aus, das dicke Rhizom nicht allzu tief, sondern dicht unter der Erdoberfläche zu vergraben – etwa eine Handbreit reicht aus. Am besten bildet man kleine Gruppen von drei bis fünf Exemplaren, die man so pflanzt, dass die fächerförmigen Blätter ein wenig nach außen zeigen. Eine Vermehrung mit Samen ist weder bei der Wildart noch bei den Sorten möglich, denn sie sind bei uns allesamt steril und werden daher nicht keimen.

Verwendung

Mit ihren großen und farbintensiven Blüten gehört die Deutsche Schwertlilie zu den auffälligsten Gewächsen, die man üblicherweise in der Nähe eines Gartenteiches in der Sumpfzone oder am feuchten Uferrand anpflanzt. Dort machen sie sich besonders gut mit Rohrkolben, Rohr-Glanzgras oder Schwaden, die eine schöne Kulisse für die violette Blütenpracht bilden. Etwa zur gleichen Zeit blühen auch die deutlich niedrigen Sumpfdotterblumen, die Sumpfkalla oder Fieberklee. Man sollte die Iris aber nicht zu sehr beschatten, und in einem reinen Schwertlilienbeet wächst sie am allerbesten. Wer ein Wuchern befürchtet kann die Rhizome auch in Körben einsetzen. Als Bartiris verträgt sie aber auch trockene Standorte wie Blumenbeete und Rabatten. Die einzelnen Blüten halten nicht allzu lange, aber durch ihre große Zahl ist immer etwas am Blühen.

Schädlinge

Die Deutsche Schwertlilie wird nur selten von Krankheiten und Schädlingen bedroht; am ehesten leiden sie unter Rostpilzen und Thripsen auf den Blättern, und auch Schneckenkönnen an den Blättern und Rhizomen Schaden anrichten.

Ökologie

Bestäubt werden die auffälligen blauen Blüten der Deutschen Schwertlilie von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen. Der sonderbare gelbe Bart in den Blüten soll Staubbeutel vortäuschen – Pollen gibt es allerdings vergleichsweise wenig, denn die Deutsche Schwertlilie glänzt eher durch ihren tief in den Blüten verborgenen Nektar. Die pro Blüte drei Komplexe aus Blütenblatt, Nektarium und Staubblatt werden jeweils einzeln bestäubt.

An Blättern und Trieben machen sich die Raupen der Gammaeule zu schaffen; sie sind bei der Wahl aber auch nicht besonders wählerisch und nehmen mit vielen Pflanzen als Raupenfutter vorliebt.

Wissenswertes

Die Namen Schwertlilie und Iris

Der Name Schwertlilie stammt von den fächerförmig stehenden, schwertförmigen Blättern; den Artnamen mit deutsch und germanica hat sie Carl von Linné zu verdanken, der sie 1753 erstmalig beschrieb. Die lateinische Gattungsbezeichnung Iris leitet sich von der gleichnamigen Götterbotin der Hera in der griechischen Mythologie ab.

Alte Zauberpflanze an Burgen

Die Bestände in Weinbergen und an den Felsen von Burgen kommen nicht von ungefähr – im Mittelalter sah man die Deutsche Schwertlilie als Zauberpflanze an, die mit ihren schwertförmigen Blättern Feinde fernhalten sollte. Es war sogar üblich, bei Belagerung und Einnahme die Pflanzen auszugraben und mitzunehmen, um sie bei sich selbst einzupflanzen. In der Landgüterverordnung Karls des Großen, Capitulare de villis, wird sie als Lilium erwähnt.

Hybride unter Naturschutz

Wie alle Schwertlilien (mit Ausnahme der häufigen Iris pseudacorus) steht auch die Deutsche Schwertlilie unter Naturschutz – wild wachsende Exemplare dürfen daher nicht gepflückt werden! Die lateinische Bezeichnung Iris germanica ist eigentlich nicht ganz korrekt, wie man inzwischen weiß: Eigentlich handelt es sich bei der beliebten Gartenpflanze um eine natürlich entstandene Hybride mit unbekannten Eltern; man vermutet, dass es sich dabei Bleiche Schwertlilie (Iris pallida) und Bunte Schwertlilie (Iris variegata) handelt. Korrekt wäre daher die Schreibweise Iris x germanica. Das wird spätestens dadurch offensichtlich, dass sie meistens steril ist und nur vegetativ für Nachkommen sorgen kann. Vermutlich stammt die beliebte Hybride ursprünglich aus dem Mittelmeerraum – dort bildet sie auch ganz im Gegensatz zu unseren Breiten bisweilen keimfähige Samen.

Deutsche Schwertlilie als schwach giftige Heilpflanze

Die Pflanzen gelten als schwach giftig. Deutsche Schwertlilie ist aber auch eine Heilpflanze, deren Wurzeln man bereits seit langer Zeit in der Naturheilkunde und Volksmedizin verwendet – nicht nur bei uns in Europa, sondern auch in China, Pakistan, Indien, Iran und in der Türkei. Die aromatisch nach Veilchen riechende Schwertlilienwurzel wird oft als „Veilchenwurzel“ bezeichnet und ist Bestandteil vieler Hustentees. Früher gab man Stücke des getrockneten Rhizoms zahnenden Kindern zum Beißen.

Hauptwirkstoffe sind ätherisches Öl (0,1-0,2 %), Flavonoide wie Irilon, außerdem Triterpene, Sterole und phenolische Verbindungen. Sie sind in niedriger Dosierung entzündungshemmend, schleimlösend, schmerzlindernd, harnstreibend und antimikrobiell. Neueren Untersuchungen zufolge sollen sie sogar neuroprotektiv wirken und vor Alzheimer schützen. In hohen Dosen ist Iriswurzel hingegen ein rabiates Abführmittel, das man wegen der Toxizität aber lieber nicht verwenden sollte.

Aromatisches Schwertlilienwurzelöl

Das hocharomatische ätherische Schwertlilienwurzelöl verwendet man bei der Herstellung von Parfüm und zum Aromatisieren von Likör, Süßigkeiten und Backwaren. Für den charakteristischen veilchenartigen Duft sind Triterpene verantwortlich, vor allem Iridalen, das bei der Wasserdampfdestillation der getrockneten und pulverisierten Iriswurzel aus Ironen entsteht.

Zahlreiche Sorten von Iris germanica im Handel

In den Gärten war Iris germanica bereits im Mittelalter beliebt. Dementsprechend gibt es mittlerweile hunderte von Sorten, die im Gartenfachhandel erhältlich sind und die sich vor allem in ihrer Blütenfarbe unterscheiden. Das Farbenspiel reicht von dunklem Violett über Rötlichviolett und Gelb bis zum seltenen reinen Weiß. Einige davon blühen im Herbst ein weiteres Mal.

Was sind mehrjährige Stauden?
Markus Wichert

Mehrjährige Stauden bleiben über viele Jahre erhalten. Den Winter überdauern sie eingezogen in Wurzeln, Zwiebeln oder anderen unterirdischen Speicherorganen und treiben im nächsten Frühjahr wieder aus.

Markus Wichert Naturgärtner
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Fotos (10)

Gesamte Pflanze Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Gesamte Pflanze
Blüte Deutsche Schwertlilie
Quelle: Wilhelm Zimmerling PAR, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Gesamte Pflanze Deutsche Schwertlilie
Quelle: Wilhelm Zimmerling PAR, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Blüte Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Blüte
Gesamte Pflanze Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Gesamte Pflanze
Blüte Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Blüte
Blüte Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Blüte
Gesamte Pflanze Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Gesamte Pflanze
Blatt Deutsche Schwertlilie
Deutsche Schwertlilie: Blatt
Gesamte Pflanze Deutsche Schwertlilie
Quelle: Kristine Rad/shutterstock.com

Sortentabelle

Iris germanica
Iris germanicaDeutsche Schwertlilie
  • heimisch
Iris germanica 'Florentina'
Quelle:LifeCollectionPhotography/shutterstock.com
Iris germanica 'Florentina'Deutsche Schwertlilie 'Florentina'
  • heimisch
PflanzeWuchsStandortBlüte
Deutsche SchwertlilieIris germanicaWildform

aufrecht
30 - 100 cm

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Deutsche Schwertlilie 'Alcazar'Iris germanica 'Alcazar'zweifarbige Blüten

krautig, aufrechte Blütenstängel
50 - 80 cm

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Deutsche Schwertlilie 'Florentina'Iris germanica 'Florentina'duftende Rhizome

rhizombildend, aufrechte Stiele
30 - 80 cm
30 - 50 cm

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Deutsche Schwertlilie 'Florida'Iris germanica 'Florida'

40 - 70 cm

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Bauerngarten-SchwertlilieIris germanica var. Spectabilis

rhizombildend, aufrechte Stiele
50 - 70 cm
20 - 30 cm

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Häufige Fragen

Was macht man mit verblühten Schwertlilien?

Besonders dekorativ sind die verblühten Schwertlilien nicht. Du kannst sie eine Handbreit über dem Boden mit einem scharfen Messer abschneiden. Ansonsten schneidet man sie im Frühjahr ohnehin zurück – hat man sie mit Laub oder Stroh als Winterschutz versehen räumt man den weg und trennt alle verwelkten Anteile ab.

Ist Deutsche Schwertlilie giftig?

Ja, sie gilt als schwach giftig. Andererseits verwendet man die Wurzeln als Heildroge.

Wann werden Schwertlilien zurückgeschnitten?

Im Sommer kann man die verblühten Blütenstände abschneiden, bei Bedarf auch vertrocknete Blätter und Triebe im Frühjahr und Herbst. Dabei sollte man immer mindestens eine Handbreit stehenlassen.

Warum blühen die Schwertlilien nicht?

Meistens sagt ihnen etwas nicht zu, wenn sie sich standhaft weigern Blüten zu zeigen. Oft liegt es an zu wenig Sonne – in zu viel Schatten blüht sie nur wenig. Was die Deutsche Schwertlilie auch nicht mag sind verdichtete Böden; das Substrat darf feucht oder trocken sein, muss aber unbedingt durchlässig sein. Notfalls kann man hier mit etwas Sand oder Kies nachhelfen.

Wann düngt man Schwertlilien?

Schwertlilien sind zwar recht genügsam, nehmen aber ein wenig Düngung vor der Blütezeit dankbar zur Kenntnis. Auf jeden Fall sollte man dafür einen eher stickstoffarmen Mineraldünger verwenden – zu viel Stickstoff und verrottendes organisches Material macht die Rhizome anfällig für Fäulnis. Am Gartenteich muss man allerdings aufpassen, dass der nicht zu viel davon abbekommt und kippt. Schwertlilien sind an seinem Rand nicht nur wegen ihrer Blüten beliebt, sondern auch, weil sie dem Wasser mehr Nährstoffe entziehen als die meisten anderen Uferbepflanzungen und einer Eutrophierung entgegenwirken.

Wann teilt man Schwertlilien?

Am besten im Frühjahr vor der Blüte oder im Herbst. Die Rhizome verlaufen nur etwa zehn Zentimeter unter der Erde. Sie lassen sich ausgraben, mit einem scharfen Messer zerlegen und in kleinen Gruppen an neuer Stelle einpflanzen. Das sollte man ohnehin alle 3-5 Jahre machen, da zu groß gewordene Pflanzen mit der Zeit weniger Blüten treiben.

Ist Deutsche Schwertlilie geschützt?

Ja, wie fast alle Iris-Arten steht auch die Iris germanica unter Naturschutz.

Wert für Insekten und Vögel

Deutsche Schwertlilie ist in Mitteleuropa heimisch und Nahrungsquelle/Lebensraum für Bienen und Schmetterlinge

Wildbienen insgesamt:
0
Nektar und/oder Pollen
Schmetterlinge:
0
Käfer:
0

Wildbienenarten

Schmetterlingsarten

Käfer

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Am Inhalt mitgewirkt haben:
Dr. rer. medic. Harald Stephan
Dr. rer. medic. Harald Stephan Diplom-Biologe
Markus Wichert
Markus Wichert Naturgärtner
Thomas Puhlmann
Thomas Puhlmann Balkongärtner
Sebastian Hadj Ahmed
Sebastian Hadj Ahmed Balkongärtner
Stand:
04.09.2023