https://www.naturadb.de/pflanzen/hemerocallis-x-hybrida-bed-of-roses/
Licht: | Sonne |
Boden: | durchlässig bis humos |
Wasser: | frisch bis trocken |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Kübel/Balkon geeignet: | ja |
Thematisch passende Pflanzen:
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | aufrecht, kompakt |
Höhe: | 40 - 60 cm |
Breite: | 30 - 40 cm |
frostverträglich: | bis -28 °C (bis Klimazone 5) |
Blütenfarbe: | rot |
Blühzeit: | |
Blütenform: | kelchförmig |
Thematisch passende Pflanzen:
Blattfarbe: | mittelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | lanzettlich |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 7 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Die Taglilie 'Bed of Roses' ist eine sommergrüne Staude mit einer Wuchshöhe zwischen 40 und 60 Zentimeter. Das Laub ist mittelgrün.
Die Blütezeit reicht meist von Juli bis September. Sie hat rote Blüten.
Taglilie 'Bed of Roses' präferiert einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Der Boden sollte frisch bis trocken sein. Sie ist bis bis -28 °C (bis Klimazone 5) frosthart.
Hemerocallis x hybrida 'Bed of Roses' ist kübelgeeignet und kann somit auf dem Balkon oder einer Terrasse gehalten werden. Wichtig ist jedoch, ein Pflanzgefäß in geeigneter Größe zu verwenden - grundsätzlich lieber eine Nummer größer als zu klein.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Taglilie 'Bed of Roses' ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Taglilie 'Bed of Roses' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.