Rot-Esche gefährdet die Artenvielfalt
Rot-Esche ist eine potenziell invasive gebietsfremde Art. Es liegt die begründete Annahme vor, dass sie heimische Arten verdrängt und die Biodiversität gefährdet. Mehr zum Thema liest du auf der Seite invasive Pflanzen.
Pflanze im Zweifelsfall lieber heimische Pflanzen. Unsere Insekten und Tiere sind auf sie angewiesen.
Unsere Quellen
Markus Wichert
Naturgärtner
Was ist die Rot-Esche?
Die Rot-Esche ist ein Gehölz mit einer Wuchshöhe zwischen 15 und 25 Meter. Sie bildet herzförmige Wurzeln aus. Das Laub ist dunkelgrün, im Herbst gelb.
Rot-Esche blüht im April. Sie hat gelbe Blüten.
In Deutschland wird die Rot-Esche als invasive Art bewertet, die durch ihre rasche und schnelle Ausbreitung die Artenvielfalt zu reduzieren kann.
Rot-Esche im Garten
Standort
Der Boden sollte nährstoffreich und durchlässig bis humos sowie feucht sein. Rot-Esche fühlt sich am wohlsten einen sonnigen Standort. Die Rot-Esche ist gut frosthart.
Wissenswertes
Das Herbstlaub der Rot-Esche ist kompostierbar
Das Herbstlaub von Fraxinus pennsylvanica wird innerhalb von rund einem Jahr zu Laubkompost, den du zum Düngen deines Nutzgartens verwenden kannst. Nutze das Laub auch als Mulch, um den Boden vor Erosionen und Frost zu schützen.
Ob als Kompost oder als Mulch – so förderst du die Humusbildung.
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