| Licht: | Sonne bis Halbschatten |
| Boden: | durchlässig bis normal |
| Wasser: | feucht bis trocken |
| Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
| Pflanzenart: | Gehölz |
| Wuchs: | anfangs kegelförmig, später ausladend |
| Höhe: | 7 - 10 m |
| Breite: | 4 - 6 m |
| Zuwachs: | 10 - 25 cm/Jahr |
| Wurzelsystem: | Herzwurzler |
| Frostverträglich: | bis -17 °C (bis Klimazone 7) |
| Blütenfarbe: | gelb |
| Blühzeit: | j f m a m j j a s o n d |
| Blütenform: | unscheinbar |
| Blattfarbe | gelbgrün |
| Blattphase | wintergrün |
| Blattform | nadelförmig |
| Pflanzen je ㎡: | 1 |
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Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Atlas-Zeder 'Aurea' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis normalen, nährstoffreichen Boden. Dieser sollte feucht bis trocken sein. Cedrus atlantica 'Aurea' ist ein Herzwurzler und bedingt winterhart – verträgt Temperaturen bis -17 °C (bis Klimazone 7).
| Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
|---|---|---|---|---|
| Atlas-ZederBlätter schraubig gedreht, nadelähnlich, eiförmige Zapfen | aufrecht, ausladend, kegelförmiger Krone |
| j f m a m j j a s o n d | |
| Atlas-Zeder 'Aurea'goldgelber Austrieb | anfangs kegelförmig, später ausladend |
| j f m a m j j a s o n d | ab 58,80 € |
| Atlas-Zeder 'Glauca Pendula'bogig nach unter hängende Äste | kräftig bogig überhängend, sollte in jungen Jahren gestützt werden |
| ab 88,80 € | |
| Blaue Atlas-Zederlockerer Wuchs, schnellwachsend, tonnenförmiges Zapfen | aufrecht, locker |
| j f m a m j j a s o n d |
Am naheliegendsten ist der Kauf in einer Gärtnerei oder einer Baumschule deiner Region.
Unter "Atlas-Zeder 'Aurea' kaufen" findest du sofort erhältliche Angebote unterschiedlicher Internet-Anbieter.
Atlas-Zeder 'Aurea' ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.
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